Eine kleine Kostprobe:
Den Rest gibt es hier zum Anschauen.
Auf dieser grün leuchtenden Insel werden wir dann also die nächsten zwei Wochen verbringen – wenn diese Artikel erscheint, werden wir aller Voraussicht nach schon dort sein. Das Wetter soll nicht so doll werden, aber wir werden trotzdem eine gute Zeit dort verbringen.
Hier wird es dann wieder ruhiger werden – so richtig weiter gehen wird es erst wieder Mitte September. Es seien Euch zur Lektüre die anderen hervorragenden Blogs in der Linkleiste oder die Archive empfohlen – manchmal stöbert sich gut in alten Einträgen…
da gibt es eigentlich nicht viel mehr zu sagen. Schlaf haben wir nicht wirklich mehr bekommen als zuhause, aber ansonsten war es fein. Freunde waren auch zu Besuch und wir konnte einmal die Beine baumeln lassen. Aber nächsten Freitag geht es für mich weiter: Toskana ich komme. Bis dahin muss noch viel geschehen…
Das neue Lebensgefühl mit Kind erstreckt sich wirklich auf alle Lebensbereiche. So wird der Zustand „Urlaub“ durch unsere Emilia anders gefüllt als bisher. Eigentlich bedeutet er im Moment soviel wie: „Zeit miteinander verbringen“ – mehr Schlaf oder weniger zu tun gibt es eigentlich nicht. Wollen wir doch mal Revue passieren lassen:
Freitag Abend war ich noch mit den @homern am Epplesee und trotz dem Vorsatz vor 22:00 Uhr nach Hause zu kommen war es dann doch eher 23:00 Uhr.
Samstag Autobahn, Zwischenstopp bei meinen Eltern, der kürzer ausfiel als erhofft: Unsere Tochter wurde müde und wir witterten die Gelegenheit auf ein wenig brüllfreie Fahrt. Das hat auch bis fast Kassel geklappt…
Sonntag: Brei kochen, in Eiswürfelbehältern (Guter Tipp um kleine Portionen zu bekomen) einfrieren, dann Raubtierfütterung. Raubtier hat wenig Hunger, aber spielen geht prima mit dem Brei (siehe Foto) Danach noch bei der Verabschiedung von Michael und Julia – die beiden gehen mit Robin ihrem Sohn nach Beröa, um dort die Ausbildung zu machen. Tolle Leute und eine interessante Wiederkehr in die Vergangenheit: Die Freie Christengemeinde „Kraftstrom“ Uelzen. (Mirjas alte Gemeinde und auch für kurze Zeit die meine – so 1996-97)
Montag: Ein tiefschlafendes Kind. Hatte ich schon erwähnt, dass man sich als Eltern Gedanken macht, wenn das Kind zu wenig oder zu viel schläft? Aber ehrlich gesagt: Man kann es auch geniessen – 9:30-12:00 – pünktlich zum Brei aufgewacht. Und ich hatte ein langes Telefonat mit einem Freund. Fein so was. Später hab ich mal ein paar Gedanken aufgeschrieben, hoffe das wird mal zu einem etwas längeren Post.
Tja und heute, Dienstag, haben wir alle wenig Schlaf. Ich frage mich mit den Helden – was ist Arbeit? Das ich eine Ode an die Arbeit komponieren könnte, glaub ich nicht, aber ich werde mal lesen, was David zu den Helden geschrieben hat und versuchen sein letztes Gedicht zu verstehen. Erwachsen werden oder so…
Ups – sein Vorletztes…der Junge schreibt zuviel…nur Spaß, David. Liebe Grüße aus Bienenbüttel und: Zeit verbringen mit meiner Familie ist einfach wunderbar, trotz wenig Schlaf…
naja – eigentlich bin ich schon ein paar Tage weg – wir sind über die Pfingstage und noch ein paar mehr bei den Schwiegereltern in Bienenbüttel. Diesen Ort gibt es wirklich und das heißt übersetzt nicht „Bienenkorb“, sondern kommt von „Bieangiebuddiburg“ – das wollte ich schon immer mal aufschreiben.
Naja ist ja nicht wirklich spannend, oder? Ich bin einfach mal weg. Kann sein, dass ich jetzt ein paar Posts nachliefere, die ich vor Zeiten mal versprochen habe.
😉
Wir hätten es eigentlich wissen müssen – es war ein Abenteuer, es war mehr als wir eigentlich tun wollten. darum auch ein Extra-Dokument mit Fotos. Unsere Geschichte der kleinen Wanderung gibt es als pdf hier. Und es ist genau so, wie ihr jetzt denkt. Wandern in Italien – wie konnten wir nur so blöd sein….jetzt finde ich es unglaublich witzig….zu dieser Zeit….