Aus der Regel des Hlg. Benedikt

(Prolog 21b) „…damit wir ihn schauen dürfen, der uns in sein Reich gerufen hat.“

Benedikt benennt hier unser Ziel – Gottes Reich und das finden wir, wenn unser Blick in allem und immer Christus sucht, um ihn immer mehr in unser Blickfeld zu bekommen. Wir haben den Ruf gehört und den Schimmer der Morgenröte gesehen. Nichts soll uns von diesem Ziel ablenken, alles was geschieht kann uns auf unserem Weg irgendwie weiterhelfen – durch alles können wir weiter vorangehen zu diesem Ziel hin.

Was ist mein Ziel im Leben? Welches Ziels bin ich mir in diesem Moment, jetzt bewußt? Stimmt die Richtung meines Lebens mit dem überein, was ich im Glauben anstrebe? (angeregt aus „Benediktinische Impulse“ von Johann Domek)

Four Ways – Four Days

ups, das geht so schnell, dass ich lieber mal ein paar Worte zu unserer Aktion „Four Ways – four days“ loswerde.

Der Gedanke ist, dass wir eine intensive Zeit zusammen erleben und als Gemeinschaft der Wohnung vor Gott treten. Dazu haben wir uns 4 Tage ausgesucht Montag den 24. – Donnerstag den 28.07. die Schule ist nicht mehr so intensiv, viele hatten schon Notenkonferenzen und sind jetzt lockerer: Ein idealer Zeitpunkt also, um morgens um „70 Minuten vor 8 Uhr“ (genau: 6:50 Uhr) den Tag zusammen mit einem Morgenlob zu beginnen. Das haben gestern 6 Verrückte zusammen getan und werden heute, denke ich noch mehr zusammen tun. Gleich am Morgen Gott suchen und sich auf das wichtige besinnen. Mittags geht es dann weiter mit Essen, Reden, Chillen, bis dann Abends ein Weg vorgestellt wird, wie man mit Gott unterwegs sein kann in seinem Leben.

Das hat gestern Felix schon anhand der Bergpredigt und unserer dauernden, drängenden Frage nach Sicherheit für und in unserem Leben getan. Guter Start! One Way – three to go…(der Text war Mt. 6, 24-33 ;-))

Das Morgenlob von Montag gibt es hier zum runterladen.