24_3 Station 1 Videosequenzen

Img 0774Videosequenzen.
Es ist interessant zu sehen in wie vielen Filmen dieses Thema aufgenommen wird. Wir haben einige zusammengeschnitten und immer wieder Szenen aus der Passion dazwischen gepackt. Für den anderen Sterben – es ist ein hoher Wert. Zu erkennen, dass man selbst es nicht schafft, dass man um Hilfe bitten muss und ein anderer helfen muss. Diese Station geht 13 Minuten lang.

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2. Schicht – Ãœberwältigt…

Es ist schon krass zu lesen was andere Leute beten. Ich meine wann kommt man mal dazu so was zu können. Die Ehrlichkeit und die Liebe, die dahinter steht umfasst mich wieder mal ganz neu. Es ist schon krass, Teil von dieser Sache zu sein. Gebet verbindet uns auf einer anderen Ebene, das ist schon stark zu spüren. Leute kommen und staunen und Gottes Ding nimmt mich mit. Gebetstermine zu haben befreit und gibt etwas, was zu oft fehlt: Ruhe, Konzentration und nichts anderes…. Schön…

Die Nacht dreht sich um Gott

Bin gerade bei meiner ersten Gebetsschicht – es tut einfach gut. Die Zeit, die Ruhe, Gott. Ich meine – was macht man denn den ganzen Tag. Solche Zeiten sind viel zu selten. Diesmal ist es meditativer, kontemplativer. Gott, Du, Kreuzigung, Auferstehung. Tod. Ich bin gern hier und freue mich noch mehr Zeit im Gebet verbringen zu können.

Frontiers

 Pics Flogo
Habe heute wieder einen Newsletter von Frontiers bekommen. Das ist eine sehr coole Missionsorganisation, die gute und hohe Ziele hat. Frontiers arbeitet in der islamischen Welt und sendet Menschen aus, die im Land arbeiten. Sie erarbeiten sich meistens einen Teil ihres Lohns selbst, gründen in Zusammenarbeit mit Einheimischen Firmen, die Arbeitsplätze schaffen und dem Land und den Menschen dienen. Das klingt für mich so, als sollten wir in Deutschland davon lernen.
Im Stöbern auf der Seite von Frontiers bin ich auf das Gordon-Conwell Theological Seminary gestossen. Diese Universität erforscht die Entwicklung der globalen Christenheit. Sehr interessante Zahlen gibt es da zu sehen.
Z.B. wird die Zahl der Megastädte Weltweit in den nächsten 20 Jahren (Prognose 2025) von 450 jetzt auf 650 ansteigen, es gibt immer mehr Slums, immer mehr Menschen in Städten, die verarmen. Deutschland ist ein kleines Licht was Mission angeht, der Hauptteil der Christen lebt in Afrika, Südamerika und diese Staaten senden inzwischen Missionare aus. Immer noch sind viele Völker auf der Welt überhaupt nicht mit dem Evangelium erreicht worden. Frontiers hat zusammen mit anderen Missionsorganisationen eine globale Initiative gegründet, um bis 2025 in allen unerreichten Volksgruppen eine christliche Gemeinde zu gründen. Das finde ich bemerkenswert.
Zugleich stellt mir diese Entwicklung Fragen: Wo stehe ich in diesem globalen Netzwerk? Wie wird die Stellung Deutschlands in den nächsten 20 Jahren sein? Bei allen Schritten, die wir lokal gehen, sollten wir nicht das globale aus den Augen verlieren. Emerging Church gewinnt viele Aspekte wie soziale Gerechtigkeit, kontextualisierte Gemeinde und Gottesdienstformen dazu, aber was ist mit einer Welt, die nicht nur soziale Gerechtigkeit benötigt, sondern eben auch Gemeinden? Wir leben in spannenden und herausfordernden Zeiten.

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Theologie nach dem Tode Gottes

ist der Titel eines Artikels einer bekannten Theologin, deren Todestag sich am 27.04. zum dritten Mal jährt: Dorothee Sölle.
02 2003 15 Sölle ging nicht mehr von einer Allmacht Gottes aus: „Gott hat keine anderen Hände als unsere“ den Grund hierfür sieht sie in Auschwitz und das drückt sich in Büchern wie „Atheistisch an Gott glauben“(1965) aus. Warum schreibe ich darüber? Ich habe am Sonntag mit jemand bei Kubik über Theologiestudium an deutschen Universitäten gesprochen. Sölle ist eine Prof. Dr. gewesen und wurde stark gelesen und gelehrt. Sie stellt vielleicht ein Extrem dar, aber ein Extrem, das wahrgenommen wird. Ich kenne die Trends an den deutschen Unis nicht mehr wirklich, was Theologie angeht, aber zu meinen Studienzeiten (1997-2002) ging es da nur in der Richtung ab – wie kann Theologie studieren, wenn Gott doch so irgendwie undefiniert ist und die Bibel, nun ja, die ist eher eine Ansammlung von Mythen und Legenden? So werden Religionslehrer und Pfarrer ausgebildet – zumindest, wenn man es auf die Spitze treiben mag.
Interessanterweise vertritt Sölle eine radikale und leidenschaftliche soziale Orientierung der Kirche und nimmt den Kampf um soziale Gerechtigkeit Weltweit auf – viele Dinge, die wir wieder zurückgewinnen möchten, aber gerade im Zusammenhang von Gottes Persönlichkeit, seiner Liebe zu den Menschen und seiner Realität und nicht mit der Grundvorrausetzung, dass es Gott nicht gibt.
Ihre Lektüre? Sie liest unter anderem Thomas Merton und zitiert ihn gern. Wir denken viele Dinge neu, versuchen Kirche zu dekonstruieren und wieder zu rekonstruieren – ich frage mich: Gehört in die Rekonstruktion nicht auch eine Auseinandersetzung mit der Theologie und dem Denken der Geschichte? Theologinnen wie Sölle haben Deutschlands Kirchen geprägt, die Pfarrerausbildung, die Art und Weise, wie Pfarrerinnen Kirche verstehen. Vielleicht sind solche Gedanken auch nur ein Rückbesinnen auf mein Studium, aber gehört das nicht auch zur Dekonstruktion dazu – bestehende Theologien zu dekonstruieren? Hm.

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authentische Führung

Authentische Führung
In meiner Beschäftigung mit Leiterschaft und Führung bin ich über das Buch von Paul Ch. Donders gestossen: authentische Führung: Leiterschaft in Balance (Band 1). Ich arbeite es gerade im Selbststudium durch.
Ich muss sagen: Es ist gut, sehr gut, reif, herausfordernd, ausgewogen. Wenn ihr ein Buch zu diesem Thema sucht ist das eines, das ich sehr empfehlen kann.
Donders arbeitet in einem Europäischen Kontext und das ganz bewusst. Allein das ist schon erfrischend – ich muss nicht erst amerikanische Gedanken hier herüber bringen, sondern kann entspannt einen Europäer zu Wort kommen lassen. Die Kapitel sind:

  1. Gesunde und starke Leiterschaft
  2. Der Umgang mit Autorität
  3. Leiten mit klaren Werten und Normen
  4. Ausgewogenheit zwischen Aktion und Kontemplation
  5. Gemeinschaft bauen
  6. Hingabe

Obwohl er unzweideutig ein Fan von Romano Guardini ist, schafft er es kurz und prägnant und trotzdem richtig relevant Fragen zu stellen – ich warte z.B. gerade auf die Auswertung eines Fragebogens, den ich zwei meiner Mit-Teamer gegeben habe – sie müssen mich als Leiter einschätzen – mit den Ergebnissen gehe ich dann weiter im Buch und lege die Punkte fest, an denen ich im nächsten Jahr arbeiten will. Das hilt enorm, um sich immer wieder selbst zu hinterfragen. Ich kann das Buch empfehlen interessant ist, dass Donders bei Xpand mit dabei ist, eine Schulungs und Trainingsgemeinschaft, die an sich schon coole und hilfreiche Sachen macht….
Eine Leseprobe gibt es hier.

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Ablehnung tut weh – die Wahrheit auch

Wie ist es um unsere Kirchen bestellt? Fühlen sie die Leute dort angenommen und zuhause oder abgelehnt und nicht willkommen. Dieser kleine Film (gefunden bei Johnny Baker – Danke an den Pfaffen!) aus England macht etwas deutlich und die dazugehörige Webseite Rejectionhurts (Ablehnung tut weh) gibt Leuten sogar den Raum ihre Erfahrungen mit Ablehnung in der Kirche weiterzugeben. Da liest man so einiges:

I love your sign/ad; I feel like it speaks to me. I haven’t been to church in years, mainly because I fell out of belief. I keep waiting for something to strike me, to give me some feeling that God is real. I guess my question is about that. I’m wondering what the services are like. Does it will matter that I am not a believer at this point? …

Solche Reaktionen suchen wir doch, oder? Ich glaube dieser Film lief im Britischen Fernsehen – die Kirche die dahinter steht ist die UCC (United Church of Christ). Wie würden Menschen sich in Eurer Gemeinde/Kirche fühlen?

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Gottesdienst Gemeinschaft

Und da war er gestern – unser Gottesdienst über Gemeinschaft bei der Gemeinde Treffpunkt Leben.
er war lang (2 Std.) und hatte viele unterschiedliche Elemente, der Anfang war eine Ausgedehnte Zeit, wo wir in Liedern Gott begegnen konnten, danach ging es in einem kleinen Theaterstück darum wie Gemeinschaft gestört wird (inklusive Filmausschnitt aus „Madagaskar“) – im Anschluss hat die @home Zeit begonnen. Eine kurze Präsentation hat den Ablauf eines Abends dieser kleinen Gemeinschaft zu Zeiten des Waldheims (Februar 2003-Juni 2005) dargestellt und danach die Nachbesprechung der Mitarbeiter.
Vier davon waren da – Netti Disqué, Petra Kudla, Felix Schmidt und ich und wir haben berichtet wie wir durch Höhen und Tiefen zusammen gegangen sind und eine Gemeinschaft mit Jesus geworden sind. Ich glaube das war gut, ehrlich und auf jeden Fall schön mit diesen wertvollen Menschen zusammen vorne zu sitzen. Danach war es für die Leute dran selbst Gemeinschaft nach Gottes Gedanken zu werden (Römer 12, 10ff hat uns dabei geleitet) in 5 Stationen gab es folgende Möglichkeiten:

  1. Man konnte das Leid von anderen teilen – wir haben vorher jedem zwei Zettel gegeben auf einen sollten sie Leid, auf dem anderen Freude aufschreiben. Die Leid-Station hat diese Zettel präsentiert und zum Gebet für dieses Leid aufgerufen. Wenn man Gebetet hat, konnte man das durch eine Reisszwecke in der Karte vermitteln.
  2. Die Freude Station ist so ähnlich aufgebaut, nur dass man seine Mitfreude mit anderen durch einen Luftballon ausdrücken konnte, den man an die entsprechende Karte geheftet hat.
  3. Die Zerbruch Station ist eine Abwandlung einer Station, die mal bei Kubik beim 24/7 Gebet lief – wenn es in der Gemeinschaft einmal einen Bruch gab, der nicht ausgeheilt war oder vielleicht gerade einen solchen gibt, dann konnte man das symbolisieren, indem man einen Teller, ein Gefäß etc. zerbrechen konnte. Anschliessend konnte man diesen im Gebet wieder zusammensetzen und sich gegenseitig helfen, dies zu tun.
  4. Position in der Gemeinschaft auf das Kreuz hin konnte man bei der Positionsstation – hier ging es darum sich bewußt zu machen, ob wirklich Jesus im Mittelpunkt steht oder ob man nur wegen der Gemeinschaft kommt.
  5. Die Kristallisationskeim Station hat in einem Video gezeigt, wie aus vielen kleinen Keimen ein Kristall wird. Man muss ein solcher Keim werden, wenn man Gemeinschaft bauen will – ein schönes und wichtiges Bild.

Wir sind dann noch mal zusammen gekommen um zu hören, wie Gemeinschaft an Schulen gestaltet werden kann und welche Hilfen die SMD dazu anbietet – und für den Segen natürlich….
Insgesamt war der Abend aber auch umkämpft und mit viel Leid im Vorfeld belegt, leider. Nachher lief es aber ganz gut….Danke an Verena, Michael, Mirja, Olli, die TL Band, Nina, Katrin, Rachel und die anderen, die ihren Teil zum Gelingen des GoDis beigetragen haben und natürlich auch den oben stehenden 😉 Danke Gott, dass Du uns so herausforderst, aber auch so beschenkst!

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Mitarbeiterabend gestern

Gestern Abend hatten wir Mitarbeiterabend, so was wie der Familienabend bei Kubik. Er findet 1x Monat Donnerstag statt.
Das Thema war „Bibel“ – was machen wir mit den Worten Gottes?
Wir haben uns entschlossen unterschiedliche Zugänge zur Bibel anzubieten anhand des Textes Lukas 19, 28-44 „Der Einzug nach Jerusalem“. Es gab 5 Stationen, die einen Zugang ermöglicht haben:

  1. Ãœbersetzungen – hier konnte man an Tischen Ãœbersetzungen und Parallelstellen lesen, die Weite des Textes erfassen – im Lesen.
  2. Hörbibel – wir haben diese Stelle vorgelesen und auf mp3 Player gepackt, so das man einen reinen Audiozugang zum Text hatte – im Hören.
  3. Videosequenzen – aus unterschiedlichen Jesusfilmen haben wir eine Collage erstellt, die diese Textstelle im Film dargestellt hat – im zusehen und zuhören.
  4. Lieder – über diese Textstelle sind unterschiedliche Lieder gedichtet und geschrieben worden. Diese konnte man auf sich wirken lassen und den Unterschiedlichen Umgang mit Melodien und Instrumenten auf sich wirken lassen – im Klangerlebnis
  5. Bild – unterschiedliche Maler haben diesen Text in Bilder gepackt und seine Geschichte nacherzählt – man konnte über Fragen nachdenken, während man ein Bild betrachtet hat – Geschichte visuell entdecken.

Dies alles hat recht lange gedauert, bis alle die Möglichkeit hatten durchzukommen.
Abschliessend habe ich eine Predigt gehalten über das Wort des Lebens und das die Bibel uns zum Leben gegeben ist, nicht als negatives, sondern unser positives Gegenüber. Gottes Geschichten, die sich mit unseren Lebensgeschichten vermischen. Anschliessend gab es noch Kleingruppen und Austausch über das Gehörte. Ein gefüllter Abend, der viele kleine und große Hindernisse hatte, angefangen vom KSC Spiel und noch lange nicht beim Abreissen der Leinwandbefestigung aufgehört hat. Aber im Rückblick ist das der Weg, wie ich gern kommuniziere und wie auch Predigtkommunikation meiner Meinung nach ablaufen sollte. Leider habe ich keine Fotos gemacht.

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Der Jäger auf der Pirsch

Spurgeons Kanzelhat heute Zeit und findet bei Andrew Jones einen lesenswerten Post. Charles Haddon Spurgeon war mit Sicherheit einer der größten Prediger, die je gelebt haben. Unglaublich, aber war: Andrew ist ein Fan!

Ich meine, ich habe zuwenig gelesen, um ein echter Fan zu sein, aber das was ich gelesen habe beeindruckt mich schon. Also nach dem Londonbesuch vom langenhagerenNeuseeländer (Tallskinnykiwi) kommt ein Abstecher zum Metropolitan Tabernacle, der Gemeinde Spurgeons. Das Bild zeigt Charles Kanzel (Copyright by Andrew Jones). Für den oder die nicht-Spurgeon Kenner: Zitate von Spurgeon

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Take a tour of London with Mr. Tallskinnykiwi

Gut mal wieder einen der Pioniere des Bloggens und der Emerging Church Szene zu erwähnen. Andrew Jones (TallSkinnyKiwi) besucht London und nimmt sich dabei einen Tag frei von Religion. Seine Serie heißt „Loosing my Religion in London“ und hat 4 Posts: Eins, Zwei, Drei und Vier.
Andrew war mal bei Kubik zu Gast, interessanter Mensch. Ich mag London sehr und war deshalb an seiner Sicht über die Stadt interessiert, witzig – er hat viele Ecken besucht, wo ich auch mal war: British Museum, Tate Britain auf unterschiedliche Märkten. In der St. Pauls Cathedral hatte er eine ähnliche Erfahrung wie ich auch – das Schild hängt dort wohl schon länger…
Und nein: Er hat es nicht geschafft wirklich frei zu nehmen von Religion. Wer ein wenig Englisch kann sollte diesen Trip mit Andrew machen, seine Gedanken sind lesenswert….

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Einfach….Beten

Ehrlich: Ich bete nicht stundenlang am Tag. Ich bete viel auf Fahrten, am Schreibtisch, kurz: Im Tun, wenn mein Kopf frei ist.
Aber dann und wann bete ich gern mal mit mehr Zeit. Meistens dann mit anderen zusammen.
Hinter mir liegen viele Tage ohne das Gefühl, dass Gott meine Gebete beantwortet hat. Viele Dinge passieren und sind passiert, die ich so nicht wollte, aber Gott scheinbar. Ich gewinne mehr und mehr Frieden darüber und das Gebet trägt dazu bei. Ich empfinde beten manchmal als unmöglich, manchmal als schwierig, manchmal mag ich nicht beten, wenn ich weiß, dass es gut wäre zu beten.
Aber letztlich ist das was hilft einfach…..beten.

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Erste Eindrücke von den Lexika in Bezug auf Leiterschaft

Man ist sich einig, dass es so etwas wie ein „Amtsverständnis“ im Neuen Testament nicht wirklich gibt. So sehen zumindest die Theologische Realenzyklopädie, die Religion in Geschichte und Gegenwart, das Lexikon für Theologie und Kirche und noch ein paar mehr das. Mein Lieblingssystematiker, Wayne Grudem, geht sogar soweit zu sagen, dass es kein wirklich „biblisches“ Modell für Gemeindeleiterschaft gibt (Wayne Grudem, Systematic Theology). Interessant nicht? Da redet man und denkt und dann kommt man bei namhaften Leuten zu dem Punkt, dass es eigentlich so etwa wie ein Amt nicht gibt. Es gibt Funktionen und es gibt Autorität zu handeln. Aber das sind zweite Fragen. Mild überrascht und motiviert weiter nachzudenken und zu forschen bleibe ich mit meinen ersten Eindrücken. Nix wirklich neues, aber spannend. Woher kommt dann unsere Denke? Wie hat sich ein „Amtsdenken“ in den Köpfen festsetzen können? Hier werde ich vermutlich dann die Hilfe von Soziologen zurückgreifen müssen….

Kester Brewin’s Serie über Leiterschaft

Meine Gedanken bezüglich Leiterschaft gehen weiter. Heute möchte ich etwas Zeit in der Badischen Landes Bibliothek verbringen, um die Standartlexika abzuklopfen. Nichts aufregendes, nur normale Hintergrundarbeit, also. Derweil bin ich bei Kester Brewins Blog (Autor von „The Complex Christ“) auf eine Serie über Leiterschaft und Selbst gestossen. Wie immer finde ich ihn anregend und gut geeignet weiter zu denken, in Frage zu stellen…