Da geht die deutsche Seite von 24/7 klammheimlich online. Wunderschön – schaut sie Euch an. 60 Minuten, die die Welt verändern.
Technorati Tags: Gebet
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ich meine nicht den familiären, sondern die Leute, die ich und wir fördern und weiter bringen.
Auf dem Seminar BISS habe ich gemerkt, dass es ziemlich viele Leute gibt, die danach hungern weitergebracht zu werden. Sie wollen lernen, sie wollen ausprobieren, sie wollen besser werden in dem was sie tun.
Helfen wir „dem Nachwuchs“? Ich habe festgestellt, wie schön das ist und wie viel es mir im Lernen bringt, wenn ich ein Faktor sein darf an dem und mit dem andere lernen können.
Ich gebe meine Fähigkeiten, auch wenn sie noch nicht perfekt sind oder manchmal noch nicht mal wirklich gut, weiter und ermögliche anderen nicht nur ein verändertes Handeln, sondern auch ein verändertes Denken. Und das auch noch persönlich. Ich will und werde mehr in „den Nachwuchs“ investieren – was ist mir Dir? Hast Du auch Nachwuchs und willst Du auch investieren? Liebe, Sorgfalt und Zeit sind die Zutaten, die andere wachsen lassen…
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Wie geht ihr vor, wenn ihr Entscheidungen von sucht? Ich stelle fest, dass ich bei wichtigen Entscheidungen immer meine Teams frage.
Trotzdem fallen mir auch Grenzen auf – ich selektiere vorher, was ich bespreche, das ist positiv, denn nicht alles ist gleich wichtig (sollen wir nun Tesa oder Scotch-Lite Klebeband kaufen?), aber auch negativ, weil ich bestimme über was ich rede oder nicht.
Mir fällt auf, dass ich immer wieder versuche unangenehme Dinge (wann bin ich nicht da, was kann/will ich nicht übernehmen) nicht zur Entscheidung zu stellen, nicht gut ins Team zu bringen. Das ist aber dämlich. Gerade habe ich gute Erfahrungen gemacht, dass ich etwas nicht selbst entschieden habe, sondern ins Team gebracht. Es ist gut das zu tun und ich werde versuchen es mir zu merken.
Technorati Tags: Kommunikation, Leitung, Team
Gute und bewegte Tage liegen hinter mir: Wir waren mit 5 Leuten aus Karlsruhe auf dem BISS, Anna, Sabbe, Tine und David. Neben einer genialen Zeit, die ich mit diesen wertvollen, lustigen und liebenswerten Menschen hatte, haben wir viel gelernt. Und das ging durchaus Hand in Hand mit viel Lachen. Z.B. haben wir uns Gedanken gemacht warum man so ungern auf andere zugeht, wie man sich fühlt, wenn man von mehr als 100 fremden Gesichtern umgeben ist und wie viele Gebete am Stück denn noch sinnvoll sind. Leute, das war genial mit Euch!
Ich hatte die besondere Ehre ein super besetztes Seminar zum Thema „Predigen“ halten zu dürfen – 10% der Teilnehmer des BISS waren dort – 14 Personen. Die Teilnehmer haben sich dafür entschieden mit mir zusammen dieses Thema zu erarbeiten und so hatten wir keinen festen Ablauf, sondern haben unseren Reichtum entdeckt und entfaltet – jeder hat etwas beigetragen und es war so viel genialer als eine „One-Man-Björn-Show“. Ich hoffe das es den Teilnehmern eben soviel gebracht hat wie mir und das wir andere Formen der Predigt entdecken und fördern können. Schön war’s das BISS.
Zwei Tage bin ich jetzt schon auf dem BISS und lerne eine Menge. Zum Beispiel, dass einige Kubikinspirierte hier sind und viele Dinge prägen: Heute Abend haben wir das Leben und die Theologie von Paulus in 12 teilweise recht coolen Sachen.
CVJM im Wandel und ich bin dabei. Irgendwie auchspannend, weil viele der Gedanken nicht nur einem Formwandel entsprechen, sondern viele wirklich auf der Suche nach dem Neuen sind – sie merken das „Alte“ reicht ihnen nicht mehr und sie sehnen sich nach Veränderungen, die mehr sind als nur Kometik. Nebenbei lerne ich David, Tine, Anna und Sabbe besser kennen. Die sind schon wirklich, wirklich witzig, aber auch tiefsinnig und konstruktiv. Vermutlich bin ich ein Fan. Danke fürs beten beim Seminar – es ist gut und wir halten eine gute Balance zwischen hinterfragen und neuem Entdecken und zweckmäßigen effektiven Handeln. Aber jetzt bin ich müde und froh, dass ich Dank Wireless vom Schlafsack aus bloggen kann……
Heute fängt das BISS an und ich werde Freitag und Samstag ein Seminar zu dem Thema „Predigt“ halten. Mir ist aufgefallen, vor allem nach gestern Abend, dass ich mehr Fragen im Kopf habe als Antworten. D.h. ich habe Antworten, aber die entsprechen an vielen Punkten nicht mehr meiner Realität – kann man Leuten, die zu einem Seminar kommen zumuten mit auf eine Reise zu gehen? Darf man an allem einmal rütteln und Gefahr laufen, dass man die Leute verwirrt? Ich werde den Teilnehmern die Wahl lassen. Das mag heißen, dass wir eine völlig neue Richtung einschlagen und krass anders denken und das Thema Predigt und Gemeinde neu überdenken. Auf der anderen Seite sind die Leute, die dorthin kommen zum großen Teil Fremde. Kann ich mit fremden Leuten eine solche Reise machen? Hm. Auf der anderen Seite glaube ich, dass in diesen Gedanken viel von dem Neuen, das ich kennen lerne und dem ich nachjage, steckt. Spannend. Da hält man ein Seminar und weiß noch nicht was man erzählen wird. Würdet Ihr für mich und die Leute die zu diesem Seminar kommen beten? Es fehlt nicht an Wissen oder Vorbereitung, eher daran, dass ich mich innen drin weigere Antworten zu geben, wenn wir vorher nicht wirklich gefragt haben. Keine Ahnung, ob das verständlich ist. Mal sehen, was daraus entsteht….
Was mich dieses Mal beim Beten besonders bewegt hat war das Gebetsbuch. Es ist intensiv geschrieben worden und hier zeigt sich das zusammen sein beim Gebet. Wir nehmen Anteil an Fragen, Freude, Leid und den Dingen, die die anderen beschäftigen. Es hat mich gefreut, zu Tränen gerührt und immer wieder dazu gebracht für die anderen zu beten. Daneben lag ein mp3 Player mit Musik, die sich mit dem Charakter Gottes beschäftigt hat. Wieder: Einfach, simpel, aber genial.
Die Liste ist der Stand von gestern 17:30 Uhr vielleicht hat sich da noch was getan, aber man kann sie sich ja anschauen….
Eine der unangenehmen Dinge ist der Gedanke vor einem Richter zu stehen. Der Richterstuhl ist ein Symbol für die Verurteilung Jesu, aber auch für unsere Schuld. Vor dem Stuhl liegt ein Kopfhörer auf dem ständig Fragen laufen: Hast Du schon einmal Unrecht getan, hast Du schon einmal gelogen…Es endet damit, dass man sich bewußt macht, dass Jesus unschuldig für uns verurteilt wurde. Unser Urteil wurde auf ihn übertragen. Vor dem Richterstuhl wird einem dieses nochmal bewusster.
Simpel und schlicht, wie die meisten Stationen beim 24_3. Abendmahl bewusst nehmen. Jemand hat mir erzählt, dass er an diesem Tag zweimal Abendmahl genommen hatte – das erste Mal eher förmlich und mit Einzelkelchen, das zweite Mal nachts im Gebetsraum. Persönlicher, intensiver sei das zweite Mal gewesen. Auch wenn man „allein“ oder „nur zu zweit“ im Gebetsraum ist, so habe ich das Abendmahl auch als Gemeinschaftsmahl erlebt. Man ist sich bewußt, dass man einer von vielen ist, die dieses Abendmahl nehmen.