Heute fängt das BISS an und ich werde Freitag und Samstag ein Seminar zu dem Thema „Predigt“ halten. Mir ist aufgefallen, vor allem nach gestern Abend, dass ich mehr Fragen im Kopf habe als Antworten. D.h. ich habe Antworten, aber die entsprechen an vielen Punkten nicht mehr meiner Realität – kann man Leuten, die zu einem Seminar kommen zumuten mit auf eine Reise zu gehen? Darf man an allem einmal rütteln und Gefahr laufen, dass man die Leute verwirrt? Ich werde den Teilnehmern die Wahl lassen. Das mag heißen, dass wir eine völlig neue Richtung einschlagen und krass anders denken und das Thema Predigt und Gemeinde neu überdenken. Auf der anderen Seite sind die Leute, die dorthin kommen zum großen Teil Fremde. Kann ich mit fremden Leuten eine solche Reise machen? Hm. Auf der anderen Seite glaube ich, dass in diesen Gedanken viel von dem Neuen, das ich kennen lerne und dem ich nachjage, steckt. Spannend. Da hält man ein Seminar und weiß noch nicht was man erzählen wird. Würdet Ihr für mich und die Leute die zu diesem Seminar kommen beten? Es fehlt nicht an Wissen oder Vorbereitung, eher daran, dass ich mich innen drin weigere Antworten zu geben, wenn wir vorher nicht wirklich gefragt haben. Keine Ahnung, ob das verständlich ist. Mal sehen, was daraus entsteht….
CVJM
Der christliche Verein Junger Menschen ist mein Arbeitgeber
Aussichten
Wie sind die Aussichten zur Zeit? Heute Abend fängt 24/3 an – Gottesdienst, Gebetsstationen, noch vieles ist vorzubereiten, aber vieles auch schon fertig.
Morgen ist bei Kubik wieder intern, die Familie trifft sich um über das Thema „Predigt“ nachzudenken, Bausteine zusammenzusetzen und schauen was sich für ein Bild ergibt. Spannend ist das.
Samstag werden wir meinem inzwischen alten Schwiegervater einen Besuch abstatten und seinen 60zigsten Geburtstag mit ihm zu feiern. Der Mann hat immer noch mehr Energie als ich und ist jetzt genau doppelt so alt. Ich mache mir ernsthaft Gedanken…. natürlich bleiben wir dann auch die Ostertage bei meinen Schwiegereltern in Bienenbüttel, so bis Mittwoch halt. Donnerstag fängt dann das B.I.S.S. (fragt mich nicht wofür die Buchstaben stehen, keine Ahnung….), eine Mitarbeiterschulung des CVJM Baden an, zu der ich eingeladen bin. Das Thema des Seminars (für das sich schon einige völlig verrückte angemeldet haben, obwohl sie dann keines der ca. 20 anderen Seminare besuchen können) lautet „Predigt„. Das passt wunderbar in das Thema von Kubik und wir machen das eben dann auch praktisch am 30.04. wo wir zusammen dann einen Gottesdienst schmeissen werden.
Die Aussichten im Mai verrate ich Euch dann. Aber ich bleibe in Bewegung.
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Motivation: KiGo Krea(k)tiv
Leider waren viele nicht beim KiGo Kreaktiv Tag, so dass die breite Wirkung, die wir uns erhofft hatten nicht zustande kam. Nun ja – aber die Frage nach der Motivation warum man KiGo macht und die Konfrontation mit meiner eigenen Motivation etwas zu tun oder nicht war trotzdem gut.
Ich habe den Anfang etwa so aufgebaut: Es gab 7 Stationen an denen jeweils ein Blatt mit einer „Psychtestfrage“ lag. Vier Anworten gab es zu jeder Frage und die Antworten entsprechen einem Zahlenwert. Hat man alle Fragen durchgearbeitet gab es die Auswertung. Dabei blieb dieser Test persönlich, d.h. Deine Antworten und Deine Auswertung war nur für Deine Augen mit der Auflage, dass man es sich überlegen sollte, was man mit dem Ergebnis macht. „Superwenig motiviert“ war die Kategorie, wo drunterstand: Vielleicht bist Du hier am falschen Platz?
Ohne Motivation läuft nichts. Man macht sich nur Arbeit mit Leuten, die eigentlich nicht wollen. Komisch oder? Warum sind Leute bei etwas dabei, dass sie nicht wollen?
Danach haben wir noch eine gute Zeit darin gehabt zu Überlegen, wie Gott wohl fühlt und welchen Unterschied es zwischen unseren und seinen Gefühlen gibt.
Besonders gut hat mir der Satz gefallen, dass wir Gott nicht in menschlichen Gefühlen beschreiben, sondern dass unsere Gefühle ja ein wie immer schwaches Echo von Gottes Wesensart sind. Natürlich pervertiert und gefallen. Aber der Gedanke, dass Liebe, die ich empfinde ein Echo von Gottes Charaktereigenschaft „Liebe“ ist hat mich irgendwie erfreut. So habe ich gestern meinen Tag verbracht. Viel Arbeit, aber gut.
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Motiviert?
Am Samstag gibt es beim CVJM einen Tag, der sich mit den Mitarbeitern beschäftigt. Diese Tage sind schon gute Routine geworden, weil es immer wieder nötig ist zusammen zu kommen, zu hören und zu essen.
Diesmal werde ich eine größere Einheit über „Motivation“ gestalten, wie wird nicht verraten – einige sollen ja noch überrascht werden. Auf jeden Fall habe ich mal wieder dicke Bücher gewälzt und ich mit der Frage beschäftigt warum Menschen motiviert sind.
Interessant ist dabei die Aussage, dass man nicht motiviert werden kann. Es gibt es in der Psychologie nicht, dass ich jemand anderes motiviere. Ich kann Gründe aufzeigen, warum es gut wäre dies oder jenes zu tun, ich kann Macht und Druck ausüben und mein Gegenüber zwingen etwas zu tun, ich kann subtil meine Beziehung ausnutzen und eine emotionale Erpressung durchführen, aber ich kann nicht motivieren.
Motivieren kann man sich nur selbst. Meine Motivation liegt in mir oder nicht. Ich kann mich überzeugen lassen, dass es gut, richtig und logisch wäre dies zu tun oder jenes zu lassen. Das ist Befreiung für all die Leute, die ständig an der Motivation anderer scheitern und zugleich auch Aufgabe für die Leute ihre persönliche Verantwortung für ihre Motivation wahrzunehmen.
Was motiviert Dich zu handeln? Warum tust Du das, was Du tust? Zwang, Angst vor Ablehnung, Freude, Auftrag, weil andere Dich Erpressen oder weil Du es willst? Ich glaube, dass Gott auch da hinein kommt – in dem er ins uns ist, kann er uns auch von innen heraus motivieren und kommt nicht von aussen. Spannendes Thema. Was denkst Du?
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Reden ist gut
Wir nehmen uns immer Zeit zum Reden in unserer kleinen Gemeinschaft und es ist einfach gut. Ich freue mich ziemlich darüber, dass man immer tiefer, immer offener reden kann. Der Traum davon eine Familie aufzubauen hier in der Wohnung wird immer realer, immer greibarer. Ich glaube wirklich, dass das hier ein gutes Ding wird. Danke Mirja, Tine David und den treuen Haustieren Massimo und Josua für die Themen – es ist cool mit Euch Lukas 6 zu lesen und anzufangen ehrlich zu sein…..
Samstag 01.04. Teil 2
Weiter ging es mit dem Vorbereitungstreffen für die Narbonne Freizeit. In diesem Jahr gehen wir ein Wagnis ein und veranstalten als CVJM eine Freizeit nach Südfrankreich. Und wir haben ein einfaches Traumteam als Mitarbeiter – 10 sind wir und wir gehen neue Wege im Denken und Vorbereiten.
Länger schlafen morgens, mehr Inhalt Abends und … ach ich will eigentlich nicht zu viel verraten. Aber es wird eine Hammerfreizeit! Warum ich das weiß? Weil wir uns im Team jetzt schon echt wohl fühlen und Gott im Mittelpunkt ist. Darum. Schade, dass ich kein Foto gemacht habe….
Von Dingen, die ich nicht mag
gestern war wieder so ein Vormittag, wie ich ihn nicht mag: Anrufe bei Firmen, die Stress verursachen. Ein Käuferschutzantrag bei eBay, mein Roller, der den falschen Auspuff dran hat, unsere Windschutzscheibe vom Auto hat einen Riss, Lichtblicke gab es bei einigen netten Leuten im Chat. Danach im Büro konnte ich zumindest mit einem Studenten der FTA reden, der gerade seine Abschlussarbeit schreibt über den Wahrheitsbegriff der „emerging church“ und mit jemanden, der sich für ein Praktikum beim CVJM Karlsruhe interessiert. Trotzdem war’s irgendwie ein komischer Tag. Ich mag es nicht, so geballt unangenehme Dinge anzugehen, die mit Stress und Rumnerverei verbunden sind. Wobei ich hier betonen muss, dass es nicht schlimm ist, nur unangenehm.
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Gottesdienst Gemeinschaft
Und da war er gestern – unser Gottesdienst über Gemeinschaft bei der Gemeinde Treffpunkt Leben.
er war lang (2 Std.) und hatte viele unterschiedliche Elemente, der Anfang war eine Ausgedehnte Zeit, wo wir in Liedern Gott begegnen konnten, danach ging es in einem kleinen Theaterstück darum wie Gemeinschaft gestört wird (inklusive Filmausschnitt aus „Madagaskar“) – im Anschluss hat die @home Zeit begonnen. Eine kurze Präsentation hat den Ablauf eines Abends dieser kleinen Gemeinschaft zu Zeiten des Waldheims (Februar 2003-Juni 2005) dargestellt und danach die Nachbesprechung der Mitarbeiter.
Vier davon waren da – Netti Disqué, Petra Kudla, Felix Schmidt und ich und wir haben berichtet wie wir durch Höhen und Tiefen zusammen gegangen sind und eine Gemeinschaft mit Jesus geworden sind. Ich glaube das war gut, ehrlich und auf jeden Fall schön mit diesen wertvollen Menschen zusammen vorne zu sitzen. Danach war es für die Leute dran selbst Gemeinschaft nach Gottes Gedanken zu werden (Römer 12, 10ff hat uns dabei geleitet) in 5 Stationen gab es folgende Möglichkeiten:
- Man konnte das Leid von anderen teilen – wir haben vorher jedem zwei Zettel gegeben auf einen sollten sie Leid, auf dem anderen Freude aufschreiben. Die Leid-Station hat diese Zettel präsentiert und zum Gebet für dieses Leid aufgerufen. Wenn man Gebetet hat, konnte man das durch eine Reisszwecke in der Karte vermitteln.
- Die Freude Station ist so ähnlich aufgebaut, nur dass man seine Mitfreude mit anderen durch einen Luftballon ausdrücken konnte, den man an die entsprechende Karte geheftet hat.
- Die Zerbruch Station ist eine Abwandlung einer Station, die mal bei Kubik beim 24/7 Gebet lief – wenn es in der Gemeinschaft einmal einen Bruch gab, der nicht ausgeheilt war oder vielleicht gerade einen solchen gibt, dann konnte man das symbolisieren, indem man einen Teller, ein Gefäß etc. zerbrechen konnte. Anschliessend konnte man diesen im Gebet wieder zusammensetzen und sich gegenseitig helfen, dies zu tun.
- Position in der Gemeinschaft auf das Kreuz hin konnte man bei der Positionsstation – hier ging es darum sich bewußt zu machen, ob wirklich Jesus im Mittelpunkt steht oder ob man nur wegen der Gemeinschaft kommt.
- Die Kristallisationskeim Station hat in einem Video gezeigt, wie aus vielen kleinen Keimen ein Kristall wird. Man muss ein solcher Keim werden, wenn man Gemeinschaft bauen will – ein schönes und wichtiges Bild.
Wir sind dann noch mal zusammen gekommen um zu hören, wie Gemeinschaft an Schulen gestaltet werden kann und welche Hilfen die SMD dazu anbietet – und für den Segen natürlich….
Insgesamt war der Abend aber auch umkämpft und mit viel Leid im Vorfeld belegt, leider. Nachher lief es aber ganz gut….Danke an Verena, Michael, Mirja, Olli, die TL Band, Nina, Katrin, Rachel und die anderen, die ihren Teil zum Gelingen des GoDis beigetragen haben und natürlich auch den oben stehenden 😉 Danke Gott, dass Du uns so herausforderst, aber auch so beschenkst!
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Der Weg
„Ich bin bereit überall hinzugehen, vorausgesetzt, der Weg führt vorwärts. â€
(Das heutige Zitat des Tages stammt von David Livingstone (1813-73), engl. Forschungsreisender
Ist das Zitat des Tages für mich geschrieben? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass ich nicht stehen bleiben will, sondern ungeduldig darauf warte nach vorne gehen zu können. Was heißt nach vorne gehen? Auf das Ziel zu, das ich darin sehe in eine immer engere Gemeinschaft mit Gott zu kommen. Ich habe mal gedacht das heißt viel zu arbeiten für Gott, viel zu tun, vorne mitzumischen in Dingen wie Emerging Church und Theologie. Heute bin ich mir nicht mehr so sicher – all das kann ein Teil von der Freundschaft mit Gott sein, aber nicht ein Ziel in sich. Warum will ich immer mehr? Diese Frage zu klären ist schon ein großer Schritt, die Frage nach meiner Motivation das zu tun, was ich tue. Suche ich Gottes Nähe oder den Ruhm und den Beifall der anderen? Bei Narnia gibt es einen Satz, der immer mal wiederholt wird: „Further up and further in“ (Weiter hinauf und weiter hinein) – vielleicht trifft es das ganz gut. Weiter hinauf in Gebiete in denen ich noch nicht war und weiter hinein in die Gemeinschaft mit meinem Vater. Wie dieser Weg aussehen wird? Keine Ahnung. Es bleibt spannend!
Ungeduld
Unser kleines Cafe beim CVJM in der Wohnung liegt in den letzten Zügen. Der Renovierung/Fertigstellung. Ich muss sagen ich warte ungeduldig darauf. Die Leute arbeiten mit Hochdruck daran, gestern, heute, am Dienstag und ich kann es kaum erwarten nach Ostern gemütlich dort zu sitzen und mit vielen Menschen, die ich schätzen und lieben gelernt habe in den letzten 3 1/2 Jahren einen Latte zu trinken und die Güte Gottes zu feiern. Bis dahin gibt es noch einiges zu tun, Gottesdienste und unsere Gebetsaktion 24/3 vorzubereiten – kein Stillstand. Ich bleibe ungeduldig…..
Mitarbeiterabend gestern
Gestern Abend hatten wir Mitarbeiterabend, so was wie der Familienabend bei Kubik. Er findet 1x Monat Donnerstag statt.
Das Thema war „Bibel“ – was machen wir mit den Worten Gottes?
Wir haben uns entschlossen unterschiedliche Zugänge zur Bibel anzubieten anhand des Textes Lukas 19, 28-44 „Der Einzug nach Jerusalem“. Es gab 5 Stationen, die einen Zugang ermöglicht haben:
- Ãœbersetzungen – hier konnte man an Tischen Ãœbersetzungen und Parallelstellen lesen, die Weite des Textes erfassen – im Lesen.
- Hörbibel – wir haben diese Stelle vorgelesen und auf mp3 Player gepackt, so das man einen reinen Audiozugang zum Text hatte – im Hören.
- Videosequenzen – aus unterschiedlichen Jesusfilmen haben wir eine Collage erstellt, die diese Textstelle im Film dargestellt hat – im zusehen und zuhören.
- Lieder – über diese Textstelle sind unterschiedliche Lieder gedichtet und geschrieben worden. Diese konnte man auf sich wirken lassen und den Unterschiedlichen Umgang mit Melodien und Instrumenten auf sich wirken lassen – im Klangerlebnis
- Bild – unterschiedliche Maler haben diesen Text in Bilder gepackt und seine Geschichte nacherzählt – man konnte über Fragen nachdenken, während man ein Bild betrachtet hat – Geschichte visuell entdecken.
Dies alles hat recht lange gedauert, bis alle die Möglichkeit hatten durchzukommen.
Abschliessend habe ich eine Predigt gehalten über das Wort des Lebens und das die Bibel uns zum Leben gegeben ist, nicht als negatives, sondern unser positives Gegenüber. Gottes Geschichten, die sich mit unseren Lebensgeschichten vermischen. Anschliessend gab es noch Kleingruppen und Austausch über das Gehörte. Ein gefüllter Abend, der viele kleine und große Hindernisse hatte, angefangen vom KSC Spiel und noch lange nicht beim Abreissen der Leinwandbefestigung aufgehört hat. Aber im Rückblick ist das der Weg, wie ich gern kommuniziere und wie auch Predigtkommunikation meiner Meinung nach ablaufen sollte. Leider habe ich keine Fotos gemacht.
Schnee….
ich wollte was über den erneuten Wintereinbruch schreiben, muss aber das Feld räumen und das David überlassen. Unglaublich. Der kann schreiben…
Sabbe bloggt über zwei unterschiedliche Gottesdienste
Manchmal ist es einfach. Wirklich einfach die Gedanken von den Leuten kennen zu lernen, für die wir immer wieder versuchen Gottesbegegnungen zu katalysieren. Sabbe schreibt darüber, wie sie zwei unterschiedliche Gottesdienste an einem Tag erlebt hat. Der eine in der Landeskirche Sonntagmorgens und der andere Sonntagabend ein Gottesdienst für Jugendliche. Lest selbst!
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Vorleseabend…
Vorlesen hat etwas wunderbares, fast schon magisches. Ich glaube es hat damit zu tun, dass wir mit Worten erschaffen wurden. Worte können Welten in unseren Köpfen erstehen lassen, darum lese ich so gern vor! Gestern war ein netter Abend in der Wohnung mit vielen Büchern, gedämpftem Licht und ein paar netten Geschichten. Im Nachhinein fand ich die Narnia-Episode etwas lang. Der „Tag bei den Biebern“ bringt wenig Action, viel Gerede, kein Wunder, dass er im Film verändert wurde… unsere Highlights gestern waren:
„Jesus kam bis Bangladesh“ von Bridget und Adrian Plass, „Neues vom kleinen Nick“, „Schiffbruch mit Tiger“. Ca. 30 Leute waren da. Es macht mir wirklich Freude (niht nur Spaß!) mit Euch unterwegs zu sein.