Hamster Name

Nur weil ein paar Leute gefragt haben: Der Hamster Name war echt schwer zu finden. Unser erster Gedanke (und der Original Name) war wohl Martin Luther. Aber ehrlich: Wenn Martin Luther so viel Angst gehabt hätte, wie unser Hamster hätte es nie eine Reformation gegeben! Wir haben uns für Josua entschieden, weil Gott dem immer wieder sagen muss, er soll keine Angst haben.
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Just because some people asked: A Name for our hamster was difficult to find. Our fist thought and the original Name was Martin Luther, but honestly: If Martin Luther had been half as afraid there would never have been a reformation. We decided for Joshua, because god always had to tell him not to be afraid.

Morgenstimmung

Heute, wie ganz oft, bin ich vom Gesang der Vögel geweckt worden. Der Himmel ist leicht bewölkt, es ziehen ruhig weiße Wattewölkchen dahin. Es ist vielleicht schon kitschig, aber ich stelle fest, dass diese Morgenstunden Frieden mit sich bringen. Wunderschönen Frieden. Ganz oft muss man sich nur bewußt machen, wie schön die Welt ist, wie wunderbar alles gemacht ist. Die ganze Natur lobt seit ca. 4:45 Uhr ihren Schöpfer und nimmt mich mit dabei. Danke Gott für das was Du getan hast tust und für das, was Du bist.
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Today and on many other days, I woke up through the birds jubilee. Ths sky is blue, little whisps of clouds march lazily thrugh it. It may be sentimental, but I realize that the dawn hours bring with them peace. Beautiful peace. One simply has to remember, realize how beautiful our world is, how skillfully created. Nature praises it’s creator since 4:45 and takes me with it. Thank you, god for all you have done, all you do and all you are.

Entspannung im Kubik Cafe – Chillin at the kubik cafe

Ich sitze gerade im Kubik Cafe und entspanne etwas nach den Events der letzten Tage. Hier ist gerade Flohmarkt und es laufen die ganze Zeit irgendwelche Leute mit Klamotten in der Hand herum. Mir gegenüber sitzt Christian, ein Freund und wir surfen ein wenig drahtlos. Macht einfach Spaß. Der Kaffee ist supergut, das Frühstück ist günstig und der Hammer – liebe Grüße an Andi und die Küchencrew! Plätze der Entspannung, wo man weder Gastgeber noch wirklich Gast ist. Dritter Platz. Hm. Dieser Platz wird auch in der Nowackanlage für viele wichtig werden. Ich beobachte viele der Mitarbeiter in meiner Umgebung und die brauchen definitiv einen Platz zum einfach da sein. Da bin ich also in bester Gesellschaft.

I’m sittin at Kubik Cafe relax a bit, after all the events of the last days. Here’s a fleamarket and people carry clothes around, laughing and joking. On the other side of the table is christian, a friend ans we’re surfin the net WiFi. It’s plain fun. THe coffee is delicious, brunch cheap an with a the love of a dedicated kitchen Crew – (hearty thanks, by the way!)
Places of recreation where you are neither host nor guest, but something in between. Third place, hm. This place will be important in our new living room in Nowackanlage. Ich see and feel many people needing just a place to be, I’m in good company then.

Zuviel – too much

Warum ist es eigentlich immer so, dass wenn viel geht, dass dann immer zu viel geht? Ich war gestern nach dem Seminar noch auf einer Geburtstagsparty und im Erzählen was so alles geht ist mir aufgefallen, dass es schon wieder zu viel ist. Ich liebe mein Leben, meine Berufung, meinen Job, aber ich werde zu oft müde darin. Heute werde ich wieder zwei Termine haben, ich stehe immer wieder vor der großen Frage was ich absagen kann und muss. Zeitmanagment ist eine coole Sache, aber wenn so viel geht? Betet mit mir um Weisheit das Wichtige vom weniger wichtigen zu trennen und letzteres zu lassen. 7 Tage die Woche on tour ist zu viel.

I’m asking myself: Why is it, when something happens, that it’s always too much happening? Having been at a birthdayparty yesterday evening, after the teaching when it occured to me, that it really is too much. I love my life, my calling and my job, but more than not I grow tired. Tody there will be two appointments, it’s always the same question: What not to do. Organiser and timetables are great, but when god is moving and things are just happening? Pray with and for me for the wisdom to divide the most important stuff from the lesser important stuff. 7 Days a week on tour is too much.

Seminar „Lobpreis mit Kindern und Teens“ – Teaching „Worshipping with children and teenagern“

Foto 01
Gestern war Markus Heusser, Leiter von Adonia Deutschland, zu Gast im Waldheim. Adonia veranstaltet Musicalcamps mit Kindern und Teens in ganz Deutschland, die Bewegung kommt ursprünglich aus der Schweiz und es scheint ganz gut abzugehen.
Er hat von neuen Wegen und neuen Formen gesprochen mit Kindern und Teens Lobpreis zu gestalten. Markus hat uns singen lassen, wir sind über den Platz gejoggt, um unser Herz zu spüren, wie es schlägt, wir haben mit einem einfachen Würfel gebetet, in dem wir zu jeder Zahl ein Anliegen aufgeschrieben haben – es war einfach nur gut, ich und wir sind dankbar, dass wir solche Referenten bekommen können.
Mancher CVJM Mitarbeiter war dabei, gerade vom KiGo, obwohl die Resonanz nicht so groß war wie erhofft. Eine Buchempfehlung mag ich Euch noch mitgeben: „Es geht um Jesus (Arbeitsbuch)“ von Hans Bischof, Beate Maier, Manuela Bischof ist ein Buch, das zum kreativen Beten und Singen mit Kindern einiges zu sagen hat. Danke Markus!

Yesterday Markus Heusser, leader of Adonia Childrensmusicals Germany, taught on how to lead children and teenager into worship. It was encouraging and challenging and simply great, we ran all over our „Waldheim“ (Our House in the woods of Karlsruhe), just to hear our heart pound and than we thanked god for giving us such a wonderful body, we prayed together using a simple dice aloting each number a specific topic and rolled it. It was a fantastic time and we are glad having had such a wonderful teacher.
The attendance could have been more. There is a german book recommended above for which there is no english translation available you may find a similar topic covered here.

Text von Adrian Plass zum Nachdenken

Detail Adrian Plass



Das Thema Genügsamkeit und Geben beschäftigt uns seit einiger Zeit, bei Kubik gab es dazu in den letzten Wochen immer wieder Herausforderungen und Stoff zum Nachdenken. Heute morgen haben wir einen Text (aus dem Buch: „Stürmische Zeiten“), von Adrian Plass (Copyright liegt bei Plass) gelesen, den ich Euch mitgeben wollte:
Bibelstelle: Matthäus 6, 19-21 (klick auf den Link sollte den Text öffnen)

Drei Leute kamen vor dem Tor des Himmels an. Einer von ihnen, ein sehr gut gekleideter Mann, trug einen großen Sack bei sich.
„In diesem Sack“, erklärte er, „ist der Reichtum meines ganzen Lebens.“ Er klopfte liebevoll darauf. „Wenn dieses Sümmchen und ein bißchen geschickte Feilscherei mich nicht durch dieses Tor bringen, dann weiß ich nicht, was sonst. Und um der religiösen Seite auch gerecht zu werden, habe ich auch mein Herz mit hineingelegt, so dass sie alles zusammen haben können, wenn sie wollen. So!“
Die zweite Person war eine fromm aussehende Frau in schlichten, abgetragenen Kleidern. Sie trug einen viel kleineren Sack.
„Ich habe keine Reichtümer gesammelt“, sagte sie mit schwacher abgekämpfter Stimme. „Unser Herr hat gesagt, dass wir Schätze im Himmel sammeln sollen, und deshalb habe ich mein Leben im Dienst für andere verbracht.“
„Was haben sie in ihrem Sack?“ fragte der reiche Mann.
„Meine Buchhaltung“, erwiderte sie mit bescheidenem Stolz. „Notizbücher, Listen und Kontenbücher, in denen jede gute Tat und jede liebevolle Handlung aufgezeichnet ist, die ich je vollbracht habe. Die werde ich zusammen mit meinem Herzen vorlegen, das ich wie Sie mit hineingelegt habe, für den Fall, dass es nötig sein sollte.“
Die dritte Person, ein erschöpft aussehender Bursche, der nur einen Lendenschurz trug und mit leeren Händen kam, ergriff nervös das Wort.
„Ich habe nichts mitgebracht“, sagte er stockend. „In meinem Leben habe ich weder Reichtümer angesammelt noch mich selbstlos für andere hingegeben wie Sie, Madam. Aber das Schlimmste ist, dass ich auch mein Herz weggegeben habe – ich fürchte, ich werde nicht in den Himmel kommen.“
Der reiche Mann und die fromme Frau gingen zusammen voraus zum Tor, kehrten jedoch bald zurück, die Gesichter vor Enttäuschung verfinstert.
„Man darf überhaupt kein Gepäck mit durch das Tor nehmen“, sagte der reiche Mann traurig.
„Und vor dem Tor dürfen wir unsere Säcke auch nicht zurücklassen“, schluchzte die Frau. „Wir müssen sie für immer behalten!“
Der Mann im Lendenschurz sah den beiden nach, wie sie langsam davongingen, dann machte er sich selbst auf zum Himmelstor. Sicher, Gepäck hatte er keins, aber sein Herz war verloren. Welche Hoffnung gab es schon für ihn?
Der Engel, der ihm das Tor öffnete, winkte ihn mit einer tiefen Verbeugung herein und drückte ihm dann etwas in die Hand, das leuchtete und glitzerte wie der vollkommenste Diamant.
„Das ist deines, glaube ich“, sagte er.

Die Geschichte hat mich sehr bewegt und erinnert, dass ich nichts mitnehmen kann. Dann habe ich über den Zustand meines Herzens nachgedacht und über all die Fehler, die ich gemacht habe. Und dann war ich plötzlich froh, dass mein Herz bei Gott ist und er gnädig.


Today we read a text by Adrian Plass, which I have quoted in german above. it’s from his book „when you walk“


He is a very good and deep author. We enjoy reading his funny challenges a lot. Weeping and laughing go hand in hand while reading most of his books. Ths skinny of the reading above would be: Neither Good works, nor money, but only a heart given in your lifetime will open the gates of heaven. Simple message, heard often, but since we are walking it moved us today and questioned our motives and the way we spend our money.

Apple in Zukunft mit Intel Prozessoren – Apple switches to Intel CPU

Ist jetzt schon ein paar Tage her, aber die Meldung ist trotzdem interessant. CEO Steve Jobs hat bekannt gegeben, dass Apple 2007 seine Rechner nur noch mit Intel Prozessoren ausliefern wird. Für mich klingt das nach einer Alternativ Lösung, da es IBM nach Jahren immer noch nicht geschafft hat den G5 Notebook tauglich zu machen und ein G6 nicht in Sicht war.
Apple muss da nachlegen, die Leistungen des PC sind einfach zu hoch geworden. Der Stratege Jobs hat diesen Schachzug vorausgesehen und seit Einführung von MAC OSX die Parallel-Entwicklung für PowerPC und X86 Architektur durchgeführt – so konnte er auf seiner Keynote einen PowerPC mit einem 4,75 Ghz Intel Pentium 4 halten. Clever, der Junge. Bin gespannt was aus der Sache wird….
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Not really news anymore, but still interesting: Apple CEO Steve Jobs anounced the switch to Intel CPU – in 2007 Apple will ship it’s computers with Intel CPU only. It’s sounds to me like an alternative strategy, because IBM failed to bring the G5 to iBook/Poerbook and there hasn’t even been a rumor as to a G6.
If Apple wants to compete, they had to act, because of the development in efficiancy in PCs. Steve proofed himself once more as a wise Leader who anticipated this situation and developed since the release of MAC OSX a parallel Version for X86 Architecture – at his Keynote he worked with a PowerPC that ran a Pentium 4 4,75 GHZ. He’s a smart one – I’m curious where this will end…..

Erste Geschenke – First Gifts


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Das es so schnell gehen würde, hätte selbst ich nicht gedacht. Da war ich gestern in unserem Bibel-Cafe (das sind wunderbare Senioren, die viel beten und hervorragenden Kuche backen und essen!) und habe ihnen die Johannesbriefe zusammen gefasst. Dabei ein wenig von unserer Wohnung für Jugendliche erzählt. Bumm, heute stehen drei Rollen Teppich vor der Tür, brandneu, die Farbe irgendein Rotton und wir haben quasi Teppich für zwei Räume. Die brauchen wir.
Ich bin dankbar. Und baff.
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Sometimes things happen faster than one is able to follow: Yesterday I Have been to our Bible-Cafe, which is a gathering of wonderful senior citizens, people that pray hard and faciliate and eat wonderful cake) where I gave an exzerpt of the johannine letters. I told them about our new rooms, our living room concept. Must have dropped that we are short on money and today there were 3 big rolls of carpet which we desperatly need.
I’m grateful. And astonished.

Altmodisches Blog – Oldschool Blog

Mirja hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass wir ja noch ein richtiges, altmodisches Blog zuhause haben von einem Typen namens Samuel Pepys. Sein „Tagebuch“ ist ein Klassiker unter den Tagebüchern und beschreibt die Zeit zwischen 1660-1669 schreibt. Ist echt witzig, was da so alles zum Vorschein kommt: Die Hassliebe zu seiner Frau, Kommentare zu Predigten, Theaterstücken und dem aktuellen politischen Zeitgeschehen. Berichte über seinen jeweiligen Gesundheitszustand (und Beschaffenheit seines Stuhlgangs!!!!) runden das ganze ab. Lustig. Interessant. Was für zwischendurch.

Mirja, my wife, brought a little book to my attention, which represents a real oldschool blog. Written by Samuel Pepys his „The Diary of Samuel Pepys (Modern Library)“. It’s a real classic and descibes the timeperiod of 1660 to 1669. There’s good fun in it: The strange hate-love relationship to his own wife, Comments to sermons, Theaterplays and, of course, politics do make it a treasure for everybody interested in history. He also describes his health od the lack thereof in detail (even the consistancy of his droppings) – nice fun, interesting, Something for the in-betweens.

Gestern @home

Ach ja: Die Jugendlichen bei @home haben uns ein kleines Geschenk gemacht – nur so um ein wenig Druck auszuüben – zu meinem 30igsten haben Mirja und ich einen Babystrampler, Schnuller und ein Kuscheltier geschenkt bekommen. Botschaft: Vermehrt Euch! Schon ein wenig fies, aber auf der anderen Seite haben wir bestimmt dann 20-30 Babysitter….

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By the way: My friends made me, us a present for my birthday, putting the accelerator down on a peculiar little project we have already in mind: Babyclothing, a Teddybear (actually it’s a hippo) and other stuff. Message understood: Let the Kids come. A little cheeky, but on the other hand if they ask for it, we will have like 20-30 Nannys….

Buch der Woche – Book of the week


„Transforming mission“ von David J. Bosch

Das Buch in dem vieles vorgedacht ist, was ich inzwischen in vielen anderen Büchern (z.B. „shaping of things to come“ von Michael Frost, Alan Hirsch) wiedergefunden habe.
Was ist Mission – wie hat Mission in der Zeit Jesu und den Aposteln funktioniert und wie soll sie zukünftig aussehen?
Bosch, der kurz nach dem Erscheinen des Buches in einem Autounfall ums Lebe kam (1992) teilt das Buch in drei Teile:

  1. Modelle für Mission nach dem Neuen Testament (Besonderer Fokus auf dem NT als missionarischem Dokument, Matthäus, Lukas/Apostelgeschichte und Paulus)
  2. Historische Paradigmen der Mission (Antike, Mittelalter, Reformationszeit/während und nach der Aufklärung)
  3. Schritte zu einer relevante Missiologie: The emergence of a postmodern paradigm

Bosch hat schon früh vorausgesehen, dass die Zeiten sich ändern und Mission sich eben auch ändern muss. Brillant! Wenn Ihr auf der Suche nach den Anfängen von Emerging Church seid, dann ist es das Buch für Euch. Man kann von diesem geballten Wissen nur profitieren und einen breiteren Horizont für die Entwicklung von neuen Formen von Mission gewinnen.

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In this book many thoughts of the emerging church until now have been discussed. I have found many thoughts of Bosch elaborated in books like „shaping of things to come“ by Michael Frost, Alan Hirsch. What does mission mean, how did mission work in the times of Jesus and the apostles and what will be the face of mission in the time to come, these are the issues. The book deals with them in three parts:
New Testament Models of mission
Historical Paradigms of Mission
Toward a relevant missiology: The emergence of a postmodern paradigm
Bosch was a prophet of a cultural shift and he worked toward a shift in missions. Brilliant – ahead of his time. If you are searching for the roots of emerging church, than this is a important book. I have gained a lot reading it and you will, too. Getting the big picture behind new modes of mission and the paradigm shift was a eyeopener for me.

Unser „Third Place“

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So langsam wird es offiziell, wir konnten letzten Freitag das erste Mal in die Wohnung im 2. OG der Nowackanlage 5 – die Wohnung, die unser erweitertes Wohnzimmer werden soll, ein Platz, um zuhause zu sein – @home eben. So viele Gedanken, so viele Meinungen. Wie wird der Boden aussehen, wie können wir die Renovierung schaffen, woher wird das Geld kommen, was wir brauchen? Wir gehen im Vertrauen auf Gott los – wo und wie wir ankommen bleibt spannend. Bilder gibt’s hier.

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Word is out: We were able to see for the first time, what will be our next step towards creating a community of faith. Here in Karlsruhe, in our central buliding are our rooms, which shall be our living room, a place to be @home. There are so many Thoughts, Ideas and opinions: How to remake the floor, how can we possibly do all the repairs, how will we pay for all of this? In god we trust – he will provide – where this may lead us is everybodys guess. Pictures

Die Rolle der Leiterschaft in der emerging church bei Mark

Mark hat heute einen Post über die Rolle von Leiterschaft in der emerging church. Die Grundsache ist schon länger in meinem Kopf – es ist aber gut vom ihm darüber zu hören. Er schreibt, neben einem guten Zitat:

„Wie genau eine solche „Lenkung“ durch Leiterschaft jedoch in der Gemeindepraxis aussieht lässt sich wohl nur im Nebel der Praxis ertasten. Sie wird sich in dem Mass ergeben wie wir uns bemühen dem Einzelnen Raum schaffen Prozesse zu initiieren und mit zu gestalten.“

Eine Leiterschaft, die es schafft, die einzelnen zu ihrer vollen Entfaltung zu bringen. Eine Leiterschaft, die Macht loslassen kann. Eine Struktur, wo es keine Hierarchiepyramide gibt, auch keine versteckte klingt enorm gut. Eine dienende Leiterschaft. Ich bin auf die Ergebnisse aus dem Nebel der Praxis gespannt und werde für meinen Teil versuchen, auch in der Praxis diese neue Leiterschaft zu leben. Wie empfindest Du Leiter in Deiner Umgebung? Welche Erfahrungen hast Du mit Hierarchien? Welche Veränderungen würdest Du Dir wünschen?