Sabbes Beitrag ist zu gut, als das ich ihn nicht verlinken könnte und David hat sich zu den Mohammed Karikaturen diplomatisch und gut geäußert. Leute: Ihr seid Hammer, weiter so!
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Sabbes Beitrag ist zu gut, als das ich ihn nicht verlinken könnte und David hat sich zu den Mohammed Karikaturen diplomatisch und gut geäußert. Leute: Ihr seid Hammer, weiter so!
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EKD: Evangelische Kirche in Deutschland – Dokumentation des Symposions „eCommerce, eBay und eGott?“
Da kriegst Du doch die Tür nicht zu – man denkt die Kirche ist noch im finsteren Mittelalter und da machen die Symposien über das Internet und Kirche. Interessant, vor allem die Downloads, habe mir das pdf „Web-Gestaltung zwischen Usability und Kreativität“ angeschaut, alle Achtung. Aber das sollen Profis sich mal anschauen, vielleicht gibt es ja was zu lernen. Ich habe das Gefühl, das wir im Moment viel bloggen, aber wenig Internetpräsenz zeigen, wir Christen. Sollte sich das nicht mal ändern? Neue Ideen braucht das Web…
Sage: a feed reader for Firefox
Für uns Firefox Benutzer: Es gibt einen kofortablen Feedreader, der Sage heißt – Haso benutzt ihn und er ist in Firefox integriert und läuft auf allen Plattformen. Checkt das aus, wenn ihr noch keinen Feedreader habt oder einen sucht.
Panda ist eine Kooperative zwischen einem Laden und dem WWF – sie unterstützen soziale und Umweltprojekte auf der ganzen Welt und – oh Wunder haben den scheinbar einzigen Laden (es ist ein Versandhaus) in Ettlingen. Es geht nicht deutlich hervor, ob die Sachen „FairTrade“ sind, aber sie sprechen davon, dass sie das Prinzip der „Nachhaltigkeit“ haben und Mensch und Umwelt fördern. Im Internetladen gibt es allerlei zu klicken und so wahnsinnig teuer ist es auch nicht, zumal im Laden einiges runtergesetzt scheint. Die Mode ist natürlich etwas öko-optisch-lastig, aber nicht alles. Manchmal liegt Gutes nahe….
Mirja hat heute Geburtstag und wird 27 Jahre alt. Ein guter Moment um auf die letzten 8 3/4 Jahre zurückzuschauen, die wir miteinander verbracht haben. Angefangen hat alles mit Marcus, Mirjas Bruder. Den habe ich manchmal besucht in meiner Zeit in Uelzen, naja und dann gab es Mirja. Klein, süss, bissig (ihr Humor). Nett, dachte ich. Das wir uns verlieben, sie „Ja“ zu meiner Ausbildung an der FTA sagen würde und wir 2000 heiraten hatte ich nicht gedacht. Jetzt ist sie schon so lange Teil meines Lebens und das ist einfach wunderbar. Ehe ist eine geniale Erfindung Gottes und es tut mir so unendlich gut in dieser festen Beziehung zu stehen. Wir hatten auch schon nicht so gute Tage und auch schon Zweifel, aber letztlich kann ich sagen, dass all das nur dazu geführt hat, dass ich sie heute mehr liebe als früher. Kitschig? Vielleicht, aber simpel die Wahrheit. Danke Gott für diese wunderbare und immer noch rätselhafte Frau.
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Aufgefallen ist mir, dass harte Arbeit und Anstrengung des Hirns und Entspannung desselben oft zusammen hängen. Wir haben am Leitungswochenende wirklich hart nachgedacht. Und da ist der obligatorische Film am Samstag Abend Pflicht. Shakespears „Viel Lärm um nichts“ durfte es dieses Mal sein. Wir haben einfach Zeit gehabt etwas ruhiger zu werden.
Ich frage mich heute: Haben wir eine Ruhekultur beim CVJM Karlsruhe? Darf man ausruhen? Ich glaube nein.
Wenn ich unsere Jahresplanung anschaue, dann vergiss es. Wenn ich meine Person als Vorbild ansehe, vergiss Ruhe. Dabei suche ich und brauche ich Ruhe und viele andere auch.
Wie können wir als Leitung kommunizieren, dass Arbeit und Ruhe ihren Stellenwert hat? Welchen Ruhetag haben wir in der Woche? Und dabei hat die Ruhe, von der Gott redet einen anderen Stellenwert als einfach nur Ausruhen, eine auf Gott wartende und hoffende Ruhe. Jürgen Disqué, dessen ehrliche Art mir schon lange gefällt, hat dieses Jahr zu einem Jahr der Ehrlichkeit ausgerufen. Ehrlich: Wir machen zu viel und ruhen zu wenig und handeln zu wenig aus einer Ruhe heraus. Ich weiß, ich bin selbst einer der Unruhigen, aber ich kann ja selbst dazulernen. Vom Denken zum Handeln: Ruhiger werden, Ruhe suchen was denkst Du dazu?
Gefunden bei Haso: Plattenteller, äh Kreisverkehr.
Haso schreibt über das Bloggen und nimmt Bezug auf Steve Taylor . Ernste und gute Gedanken, wie man es bei Haso gewohnt ist. Steve fragt: Is blogging worth it? Und beantwortet seinerseits mit: theology of blogging. Steves Quintessenz ist dabei, dass bloggen wie ein Geschenk ist. Ist das selbstverliebt, wie der Spiegel schreibt? Ich habe diese Frage etwas bewegt und komme zu dem Schluss, dass es wohl selbstverliebte Blogger gibt, aber die meisten, die ich kenne und die meinem Feedreader beglücken es nicht sind, warum?
Viele benutzen ihr Blog zum Informationsaustausch, die meisten um zu reflektieren, was und wie sie etwas tun, denken oder welche Richtung ihr Leben geht.
Ich habe dennoch Kritik zu äußern: wieder haben wir ein Medium, dass allein in einem Gedankenrahmen bleibt. Die Einheit von Denken und Handeln wird in der Bibel als Weisheit bezeichnet, so dass Bloggen vermutlich nicht unter biblischer Weisheit zu führen ist. Vielleicht aber kann gutes Bloggen immer wieder als Spiegel bezeichnet werden und ob der Blogger selbst verliebt wird oder nicht kann auch damit zusammen hängen, wie die Leser reagieren. Hier ist ein wichtiger Schritt – Leser von Blogs sind Teil des Blogs und sie tragen zur Reflexion, zum Austausch und zum weiter Denken und Handeln bei.
Steve vermisst diesen Austausch – er hat mehr Leser, aber weniger Partizipatoren, Haso führt dies, zum Teil sehr zu Recht, auf die Menge an Blogs zurück, die man täglich liest (Haso, liest Du wirklich 150 Blogs? Machst Du noch was anderes? Trotz Feedreader?), aber mahnt dazu sich trotzdem dort einzumischen, wo man es für nötig erachtet. Ich selbst sehe Bloggen als das Tagebuch, das ich nie geschafft habe zu schreiben. Und ich kann es mit anderen teilen! Ich habe so viele Leute kennen gelernt, dass es eine Krücke sein kann um einigermaßen informiert zu bleiben, was so passiert. Wirkliche Weisheit und wirkliches Leben wird man jedoch nicht finden – dazu ist ein Blog zu geduldig, es nimmt alles auf, was man schreibt. Aber die Rückfragen können doch hier und da mal weiterhelfen und vom Denken zum Handeln führen. Ich blogge jetzt seit einem Jahr und bleibe dran. Danke an alle Leser und Kommentatoren es ehrt mich, dass ihr hier seid!
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Ich weiß nicht genau, wie es war am Freitag, aber Gerüchteweise will ich zumindest schreiben, dass sehr viele Leute da waren: ca. 40 und das es Schokoladenfondue gab. Wie lecker! Ich selbst war nicht da, weil ich auf dem Leitungswochenende war. Vielleicht hat einer der anderen @homer auf dem Blog eine Beschreibung? Bilder gibt es auf jeden Fall hier.
Wie sieht der CVJM Karlsruhe aus, wenn man ihn sich als eine Stadt vorstellt? Mit Häusern (Schukartons), Strassen (Papierstreifen) und Baustellen, bzw. Feldwegen oder Randbezirken. Das waren spannende Fragen am Leitungswochenende vor allem am Samstag. Am Freitag haben wir den Zuspruch bekommen: Nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist soll es geschehen und am Sonntag im Gottesdienst wurde uns Mut gemacht als Gemeinschaft an Gottes Hand vorwärts zu gehen.
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Hm. Wir haben einen CVJM Bus und sind eigentlich auch immer dankbar dafür. Eigentlich. Eigentlich ist eigentlich kein Wort. Naja, das Biest springt nicht an, auch mit Starthilfe. Vielleicht der Zünder oder wir auch immer das Ding heißt. Bei Autos kenne ich mich nicht aus.
Also sitzen wir hier im Büro und organisieren einen anderen Weg, um dahin zu kommen. Wir sind ja Problemlöser und keine Problemwälzer oder so.
Das habe ich gerade bei Andrew Jones gefunden.
Emergent Plug-in for Mega Church Game:
Na, geglaubt? Ich zuerst völlig entsetzt auch, dann aber herzlich gelacht, nachgedacht (so was macht doch keiner, oder?) geschockt gewesen, wieder gelacht….
Jetzt war ich in Würzburg bei der Jugendini. 2006 passieren noch ein paar Sachen, vor allem auf der dicken AG Tagung, die in der Stadtkirche Karlsruhe stattfinden wird. Aber ich will nicht zu viel verraten.
Wir sind jetzt ab morgen im Schwarzwald, um über neue Strukturen und andere Dinge im CVJM Karlsruhe nachzudenken. Am Freitag gibt es einen @home-Style Abend mit interaktiven Elementen um uns auf die Stimme Gottes einzustellen und Gottes Geist Raum zu geben, bin mal gespannt wie das sein wird. Seltsames Gefühl, ich habe doch noch so viel zu tun, muss aber jetzt ein Wochenende raus und Hören, Nachdenken, Planen, Strukturieren. Komisch, oder?
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