Dieser Post hat nur indirekt etwas mit dem Frost draussen zu tun. Gestern hatten wir bei @home einen Gast: Toyin aus Nigeria, die jetzt schon ca. 2 Jahre hier in Karlsruhe lebt. Sie hat über Gebet gesprochen – und was soll ich Euch sagen? Alter Vater, da geht was ab. Es ist krass mal jemanden zu haben, der uns in den A……tritt, sagt: seid dankbar – fangt jedes Gebet mit Dank an! Danach über die Notwendigkeit von Vergebung spricht, dass wir Vergebung aktiv suchen sollen. Psalm 51 mit David mitbeten, Schuld bekennen unseren Kanal zu Gott freimachen. Erst am Schluß des Gebets kommt die Fürbitte, aber bitte beständig! Danke Toyin! Wie oft unterschätzen wir die Kraft des Gebets und da sitzt eine junge, kleine, zierliche Nigerianerin und bringt uns nicht nur Lehre, sondern betet dann auch noch für und mit uns.
Zum Schluß war ihr unheimlich wichtig zu sagen: Serve god, when you are still young, don’t wait till you are old, serve god with your life, now. (Diene Gott, wenn Du jung bist – warte nicht bis Du alt bist damit, diene Gott jetzt mit Deinem ganzen Leben)
Warum dieser Post „Leben im Kühlschrank“ heißt? Als Toyin aus Nigeria ankam war es Winter und sie hat gesagt: In Deutschland leben ist wie im Kühlschrank leben. Wenn man das Bild mal vom Winter weg auf unsere geistliche Atmosphäre bezieht, dann ist da erschreckend viel mehr dran als nur die frostigen Temperaturen im Winter. Wann werden wir aus unserem Winterschlaf erwachen? Wann hören wir auf geistlich im Kühlschrank zu leben? small fires brennen schon hier und da – Gott sei Dank!