Ein Name, der in diesem Blog noch nicht wirklich zur Geltung kam. @home ist mehr als eine Jugendgruppe, mittlerweile sind wir Freunde geworden, die zusammen durchs Leben und auf Jesus zu gehen. Mich freut, dass die Unerscheidung zwischen „Mitarbeiter“ und „Teilnehmer“ zunehmend verschwimmt, auch wenn es nun mal Leute gibt, die das Essen organisieren und sich ein paar mehr Gedanken machen als andere.
Gestern abend hatten wir einen relativ normalen @home Abend: wir waren insgesamt 36 Leute, es gab Chinastyle Essen, bei dem wir wie eine Familie an einem Tisch gesessen haben (Dank an alle, die mitgeholfen haben wieder aufzuräumen!) – Essen gehört bei @home dazu, jedesmal! Danach zwei Lieder und eine fette Einführung in das Thema Ehe. Die Fragen, die dazu aufkamen haben wir gesammelt und in zwei Gruppen beredet. Ich weiß, dass viele @homer mit diesem Thema kämpfen, wegen ihrer persönlichen Situation, weil es so weit weg ist oder weil heute einfach keiner mehr heiratet. Man lebt zusammen, probiert rum, geht wieder auseinander, alles normal. Zum Abschluss haben wir für unsere zukünftigen Partner gebetet – vielleicht etwas seltsam, aber irgendwie passend.