Gestern waren wir seit bestimmt 10 Wochen das erste Mal wieder bei Kubik. „A sort of homecoming“ schreibt U2 in einem Lied, so hat es sich angefühlt. Nach dieser langen Zeit Aufbau, Renovierung, Gottesdienste gestalten, Aktionen machen, Planen, Organisieren war es ein Platz zum Ausruhen. Frank und Philip haben uns via Kamera vom Tresen aus über Sünde belehrt und das gut und auf hohen Niveau. Ich bin immer noch am Fragen, was meine Wurzeln der Sünde sind. Angesprochen hat mich der Gottesdienst, innendrin.
Es ist schon erstaunlich, wie viel man machen kann, ohne zu merken, dass man innen langsam aushöhlt – Sünde ist ein wichtiges Thema, gerade bei Vorbildern, warum mache ich es mir fast immer so leicht damit?
Hm. Danke, Frank, Danke Philip – ich wünsche mir einen Weg, wie ich und wir stärker bei Kubik andocken können, es ist eine faszinierende kleine Gemeinschaft, die sich immer wieder nach dem Austreckt was da vorne ist.
Du hast absolut recht, ich hab mich nachher noch mitm Frank unterhalten und echt n paar Sachen für mich mitnehmen können.
Einfach dieses Konzept dass jeder Gottesdienst anders ist fasziniert mich schon an Kubik (natürlich noch viel mehr).
Ich hab übrigens auch was zu dem Godi geschrieben auf meinem Blog
Hm. „Aalkiste“? Klingt nach einer interessanten Namensfindungsprozessphase für dein Blog. Danke für den Kommentar! Es ist irgendwie schön, dass man sich virtuell austauschen kann und auch noch nach dem Gottesdienst was mitnehmen. Das Bild von dem Baum hat mir auch am meisten gegeben. Segen
Björn
schön, dass ihr das seid. ich freu mich immer, euch zu sehen….