„Faith is a state of constant transformation, permanent impermanence, lifelong change.“
Ein Tweet von Leonard Sweet, der mich gestern beeindruckt hat.
„Glaube ist der Zustand ständiger Transformation, Beständiger Unbeständigkeit, lebenslanger Veränderung.“ (Quelle)
Hört sich erstmal sympathisch an. Aber ist das wirklich so? Klingt für mich zu sehr nach dem was Richard Sennet den felxiblen Menschen genannt hat. Dafür brauch man dann auch keinen Gott sondern eigentlich nur einen unerbittlichen Arbeitsmarkt.