Ein wenig weiter aus meinem Tagebuch:
Etwas müde geht es Mittwoch morgen los. Frühstück und erste Gespräche. Es sind witzige Leute, die einen guten Sinn für Humor haben. Mittlerweile hat sich mein Englisch wieder eingestellt und die Verständigung klappt ganz gut. Auf geht es zum ersten Studientag in Tabor – ich bin etwas nervös – klappt das alles? Nachdem wir angekommen sind baue ich die Kamera auf und sitze hinten mit zur Besprechung und dem Gebet mit dem Schulleiter von Tabor und noch zwei, drei anderen Leuten. Der Saal füllt sich – es sind mehr Leute als gedacht. Ca. 300 haben sich aufgemacht und ich sehe bekannte Gesichter. Ich habe zu wenig gelesen, um einschätzen zu können, was Brian sagen wird – mein Eindruck bis jetzt war eher: Wie kann ein so netter Mann so viele Kontroversen auslösen? Er erklärt was Emerging Church ist und hält dabei eine wunderbare Balance zwischen einer Verengung des Begriffs und einer Zerfaserung in „Was emerging church alles noch so sein kann“. Wie er das macht? Er wechselt das Bild:
Emerging Church ist nicht ein neues Stück vom ohnehin schon zu stark aufgesplitterten Kuchen. Aber das ist genau das, was viele Leute denken. Emerging Church ist die nächste Welle, die Willow Creek ablöst und es gibt jetzt bald Bücher, Videos und was weiß ich…
Vielmehr ist emerging church das, was man im Bild eines Baumes verstehen kann. Ein Baum wächst in die Breite, jedes Jahr ein Jahresring mehr. Hier findet seine Auseinandersetzung mit der Umwelt statt. Man kann anhand der Ringe sagen, wie das Wetter in diesem Jahr war, weil die ganzen Umwelteinflüsse sind im Jahresringwachstum niederschlagen. Genau hier entsteht die Emerging Church Bewegung oder besser die Emerging Church Konversation laut Brian. Nicht eine neues Stück vom Kuchen, sondern eine Entwicklung:
Natürlich gibt es auch Kirchen, die versuchen Kirche komplett neu zu denken, aber auch sie erwachsen zumeist aus irgendeiner Tradition oder bringen eine solche mit. Von daher ist das Bild wirklich hilfreich – so kann man auch erklären, warum ein Katholik und ein Brüdergemeindler in Fragen nach Kultur und Relevanz voneinander lernen können und sich unter Umständen sogar näher sind als ein Katholik, der am Wachstumsjahresringrand steht und einer, der näher zum Zentrum geordnet ist. Vielleicht geschieht hier dann auch so etwas wie eine Ökumene der Emergenz oder eben die Emerging Conversation.
Dieses Bild fand ich enorm hilfreich, manch anderer ebenfalls.
Jason hat noch viel mehr zu sagen gehabt, das aber auf andere Posts warten muss. Wir haben den Tag mit der Fahrt nach Hamburg beendet. Das war zwar lang, aber die Gespräche im Auto waren einfach fein. Politik, Kirche, Bücher und zum Schluss: Witze erzählen. Der jüdische Samurai war einfach der beste. Schon das Konzept eines jüdischen Samurai hat mich fast in Tränen aufgelöst. Nachdem wir das Hotel gefunden haben gab es noch eine Bierkneipe ums Eck und wir hatten einen schönen Abendausklang. Das war der Mittwoch.
1. wenn man das bild näher betrachtet merkt man das die kth. Kirche ca 25% hat und der rest ist protestantisch/evangelisch… das ist auch bemerkenswert
2. und ich hoffe das , das gute von Willow (meine das was früher gut war 🙁 ) auch von Emergent übernommen wird und aus Fehlern von „früher“ gelernt wird
3. allerdings haben wir alle große und weniger große Fehler daher – lass uns Gott loben und auf ihn hoffen
Hi Dragos,
Das Bild ist von mir eingedeutscht und nicht wirklich repräsentativ. Es müssten mehr Katholiken sein denke ich…
Und: Welche Generation hat wirklich aus den Fehlern ihrer Väter gelernt? Klar Willow hat große Stärken. Icxh lerne davon. Aber Fehler machen wir alle. Hoffen wir zusammen auf seine Gnade und seinen Segen! Danke für den Kommentar!
🙂
In verschiedenen Beiträgen ist dieses Bild ja schon erwähnt worden, aber ich hatte es als Nicht-Teilnehmer an den Studientagen noch nicht ganz verstanden. Danke insofern für diesen ausführlichen Beitrag. Ich habe allerdings noch verschiedene Fragen:
1) Ich verstehe nicht ganz, inwiefern Willow als Beispiel für „ein Stück vom Kuchen“ gesehen werden kann. Ist nicht das Anliegen von Willow Deutschland genau wie bei Emergent Deutschland, in bestehenden Gemeinden und Konfessionen Erneuerung mitzugestalten? Willow hat doch immer wieder betont, dass es nicht darum geht, zu kopieren. Dieses Beispiel war aber auch von dir, nicht von McLaren, oder?
2) Ich verstehe an dem Bild mit den Baumringen noch nicht, was die letzten Ringe gewesen sein sollen. Oder ist die Emerging Church jetzt der erste Ring nach einer Zeit der Zersplitterung? Die Aufsplitterung in evang. Kirche, kath. Kirche etc. entspricht doch viel eher der Realität, als wenn die protestantische Kirche ein Ring um die katholische Kirche wäre usw.
3) Bewegen sich wirklich alle Konfessionen in Richtung emerging bzw. in Richtungen, die die eigene Konfession im Zeitalter der Postmoderne neu denken wollen? Ich glaube nicht. Ich wette, dass weit mehr als 99% der evangelischen und katholischen Kirchenmitglieder und Hauptamtlichen z.B. in Deutschland noch nie auch nur den Begriff „Emerging Church“ gehört haben. Und auch als prohetischen Ausblick, dass es früher oder später so kommt, dass alle Konfessionen sich in die Richtung entwickeln, finde ich das sehr gewagt.
Insofern kann ich mit dem Bild sowohl als Analyse der Kirchengeschichte als auch als Ausblick auf die Zukunft wenig anfangen. Einzig den Gedanken, dass es nicht um eine neue Konfession, sondern um eine interkonfessionelle Bewegung handelt, finde ich richtig und einigermaßen selbstverständlich, weil das ja für ganz viele übergemeindliche Bewegungen gilt.
Positiv finde ich das Potential, nicht noch ne Konfession („die mit den Retro-Kerzen“) dazuzufügen.
Eine offene Frage bleibt für mich: Fühlen sich die genannten konfessionellen Richtungen hier ernst genommen? Oder kommt bei Ihnen evtl. die Botschaft an: Ihr seid von gestern, emergent ist für morgen und außerdem nicht so kleinlich partiell. Das will natürlich keiner – insofern müsste man vielleicht mal nicht-emerging-Fans fragen, was sie mit dem Bild anfangen können?
@ Alex: Guter Punkt. Ich denke, es gibt diese Tendenz in unserer Generation, das Konfessionelle nicht mehr ganz so bierernst zu nehmen, es gibt aber genauso auch die gegenläufige Bewegung (momentan insbesondere in den Gesprächen zwischen katholischer, orthodoxer und evangelischer Kirche zu beobachten). Insofern sind wir glaube ich weit entfernt von dem, was das Bild darstellt und ich vermute, dass es für große Teile aller jeweiligen Konfessionen auch überhaupt nicht wünschenswert wäre.
Ich bin mir nicht ganz so sicher und will auch ein wenig weg von dem Begriff Emerging.
@Simon:
Zu 2) und 3)Die Auseinandersetzung mit der Kultur fängt nicht erst mit diesem Gespräch an, soviel lehrt die Kirchengeschichte ja schon. Vielleicht ist es eine Tendenz nicht mehr auf dem Konfessionalismus herumzureiten, aber Emerging Church bedeutet nicht die Antwort auf die Frage nach Johannes 17. Ich glaube von daher, dass es viel „Emerging“ da draussen gibt und man sich im Gespräch ergänzen kann. Der Ring ist das Wachsen oder das Ringen um Wachstum der einzelnen, so verstehe ich es. Die Konversation ist das Finden von Gemeinsamkeiten: „Ach du auch, ich dachte schon ich wäre allein und seltsam“ So kann man sich näher kommen.
Zu 1) das mit Willow kommt von einer anderen Ebene und ist insofern missverständlich. Willow hatte dieses Anliegen und ist ein Produkt geworden. Insofern ist es auch ein Ring – mittlerweile sagen sie selbst von sich, dass sie nicht mehr „cutting edge“ sind. Ich glaube in der Diversität und Auseinandersetzung ist die Konversation aber nicht mal entfernt mit Willow zu vergleichen. Das war mein Punkt und das man Willow halt kaufen kann.
Aber ja, gute Fragen und gute Gespräche. Ich wünschte mir, dass wir das mal bei einem Bier bereden könnten. Vielleicht innicht ferner Zukunft? Cool wäre es…
@ Björn: Jetzt verstehe ich ehrlich gesagt noch weniger als vorher. Sprichst du für oder gegen das Modell von McLaren? Geht es bei dem äußeren Ring nur um das Ringen um Wachstum einzelner Mitglieder dieser Konfessionen? Wenn es das ist, dann gilt das ja auch für die charismatische Bewegung (auch da finden sich in allen Konfessionen Begeisterte) und viele andere Erneuerungsbewegungen.
Im Hinblick auf den wirklich Einfluß und die Verbreitung von Emerging und damit verbundenem Gedankengut ist McLaren natürlich Experte, weil wohl kaum jemand soweit rumkommt wie er. Mich wundert nur, dass außerhalb der Emerging-Community kaum jemand bisher davon gehört hat (das gilt meiner Erfahrung nach sogar für die USA – wenn ich Leute in unserer Gemeinde gefragt habe, kannte niemand außer dem Staff den Begriff. Und das, obwohl die Pastoren viele Impulse aus der Bewegung aufgenommen haben.) Und in Europa spielt die Debatte doch auch überhaupt keine Rolle bisher – außer bei einer handvoll Blogger aus Deutschland, England, Holland und noch ein paar Ländern. Oder hab ich dich falsch verstanden?
Hm. Das kann auch daran liegen, dass mein letzter Kommentar in 3 Minuten entstanden ist und das noch unter Zeitdruck.
Ich führe etwas aus.
Mir gefällt das Modell von McLaren, aber es ist nur ein Bild und damit nicht überstrapazierbar.
Ich habe es so verstanden:
Emerging Church oder besser die Emerging Conversation geschieht an den Rändern, da wo die etablierte Kirche die veränderte Umwelt am direktesten trifft. Jede Denomination hat ihre eigene Auseinandersetzung mit der Umwelt und weil die Veränderungen im Moment so stark sind (McLaren spricht hier von einem „Hurricane of change“) sitzen alle in einem Boot, egal was ihr Hintergrund sein mag. Die Fragen, die gestellt werden sind die gleichen, egal ob Katholik oder Charismatiker. Insofern ist man sich dort untereinander näher, weil man sich in ähnlichen Situationen befindet. Mir gefällt das Bild sehr, weil ich Alex zustimme – es bringt einen Weg von der „Denominationssicht“. Es bleibt natürlich unvollständig und regt zum Fragen an. Das ist gut, weil es in ein Gespräch führt.
Zur Verbreitung des Begriffs: Der Begriff per se ist in Europa und Deutschland vielleicht eher unbekannt nicht aber die Auseinandersetzung (warum ich auch eher vom Begriff weg will und das Konzept verfolge). Typisch deutsch ist dabei, dass jeder zunächst einmal denkt „da stehe ich allein drin, das muss ich mit meiner Denomination allein klären“. Von daher sind meine Erwartungen und Hoffnungen, dass wir mit Emergent eine Plattform errichtet haben, auf der dieses Gespräch und diese Vernetzung und dieses „Du auch, ich dachte ich bin allein mit diesen Gedanken….“ ermöglichen. Und das jenseits aller Konfessionsgrenzen.
DAs McManus eine Konferenz 2008 zu dem Thema „Emerging“ in Deutschland halten will und das insgesamt ca. 450 Personen bei McLaren und Clark dabei waren ist auch ein Hinweis darauf, dass Interesse an dem Thema da ist und auch ein Bewusstsein wächst. Immerhin leben wir in Deutschland schon lange mit Postmoderne. Tobias Künkler hat gesagt, dass an den Unis über Postmoderne schon fast in Geschichte gelehrt wird. Von daher sind die Fragestellungen nicht neu, aber umso wichtiger.
Ich bin trotzdem für ein gemütliches Bier. Wein geht auch. Ich bin auch mit Traubensaft zufrieden, aber es entspannt so viel mehr.
😉
Vielen Dank, Björn. Jetzt habe ich besser verstanden und ich würde soweit auch zustimmen. Die Frage, die für mich noch offen ist, ist jetzt folgende: Inwiefern unterscheidet sich der „hurricane of change“ den wir gegenwärtig erleben oder in manchen Gesellschaften, die sich jetzt gerade auf dem Weg in die Moderne befinden, wahrscheinlich später erleben werden. von anderen Zeiten des Umbruchs. Ich nenne mal das Ende des Römischen Reichs, das Ende des Mittelalters, der Durchbruch der Aufklärung, die Instistrialisierung. Doug Pagitt hat zum Beispiel auf einem Seminar in den USA, was ich bei ihm besucht habe, gesagt, er hält es für völligen Unsinn, dass wir momentan mehr Veränderungen erleben als in anderen Zeiten der Geschichte. Aber selbst wenn es so wäre, dass der Ãœbergang von Moderne zu Spätmoderne oder Postmoderne ein Hurrikan ist, warum sollte dies die erste Zeit radikaler Veränderung sein, in der das Konfessionelle verschwindet oder zumindest unbedeutender wird. Vielleicht kannst du das nochmal erläutern – ansonsten hab ich das Bild jetzt glaube ich verstanden.
Für Bier und Wein bin ich immer zu haben (Traubensaft nicht so sehr), allerdings ist meine persönliche Situation momentan so, dass man schon nach Sittensen kommen muss, um mich persönlich zu treffen, weil ich momentan überhaupt keine Möglichkeiten hab, zu reisen. Ich mag eigentlich aber auch Diskussionen wie diese, weil ich meine, dass sie alle Seiten vielleicht weiterbringen und Mißverständnisse beseitigen können. Wenn meine Anfragen aber zu scharf formuliert sind, darfst du das gerne sagen. Manchmal erleben Gesprächspartner das ja sehr unterschiedlich.
Interessanterweise vergleicht McLaren diesen Hurricane of Change genau mit der Reformation, dem Ende des römischen Reichs und anderen Veränderungssachen. Von daher seid ihr da einer Meinung. Damit ist das nicht einzigartig, aber es trifft halt uns (wenn wir vor 150 Jahren gelebt hätten, wären die Umstände stabiler als sie heute sind)…
Ich habe die Videos hier und sobald ich dazu komme wandern sie ins Netz – dann kann man vielleicht durch die Folien, die er präsentiert und den Vortrag am Besten verstehen, was und wie er es präsentiert.
Kommt Zeit, kommt Reisefähigkeit. Wir sind ja auch etwas ortsansässiger durch Emilia geworden, aber der Studientag in Hamburg macht Mut: Der war sogar als Fortbildung für Pfarrer anerkannt. Ich denke, wir laufen uns bald mal über den Weg.
Und mach Dir keine Sorgen: Hier ist alles richtig angekommen und wenn unsere Unterhaltung noch mehr Leuten nutzt (ich weiß, dass ich oft missverständlich formuliere, wenn ich unter Zeitdruck stehe…), dann ist es doch ein fetter Segen! Freue mich über unsere „virtuelle Unterhaltung“ und glaube, dass es die bald auch mal offline geben wird. 😉 Wer mag schon Traubensaft? Hihi
[…] 3) Bei Björn geht es um das von McLaren gebrauchte Bild der Baumrinde für die emerging conversation – und die Frage, ob dies angemessen ist. […]
[…] Björn Wagner: • Brian McLaren, Jason Clark und Emergent Deutschland • Brian McLaren in Deutschland: Der Dienstag • Brian McLaren und Jason Clark: Der Mittwoch […]
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als ich kürzlich noch mal über die aussagen von brian mit der rinde nachgedacht habe ist mir aufgefallen, dass er die rinde nicht mit dem begriff „emerging church“ in verbindung bringt sondern etwas in der art gesagt hat als würde sich hier einiges ereignen  – vielleicht also mehr: many different churches that are emerging.
diese unterscheidung scheint mir deshalb so wichtig, weil deutlich wird dass es sich nicht um eine definierte größe (emerging church oder auch emerging conversation handelt) sondern viel allgemeiner um eine auseinandersetzung der verschiedensten teile der weltweiten kirche mit ihrem gegenwärtigen kulturellen umfeld (das weltweit gesehen auch gewisse unterschiede aufweist). eine strömung innerhalb dieser auseinandersetzung wäre für mich dann die emerging church/conversation – wichtig ist mir dabei jedoch auch zu betonen, dass eine auseinandersetzung nicht unbedingt emerging church/conversation sein muss und sich daher auch nicht fürchten muss von den „postmodernen“ einverleibt zu werden. auf der anderen seite könnte man natürlich auch emerging church/conversation so weit fassen, dass es eben alle umfasst die gerade diesen fragen nachgehen, dann ist vielleicht eine unterscheidung zur weltweiten ›emergent‹ bewegung wichtig.
Danke Daniel! Das spricht manches der Gedanken aus, die als Voraussetzung in meinem Kopf steckten.
Aber hier sind wir wieder zurück in der eigentlichen Bedeutung des Wortes „emerging“ für die meisten Deutschen ist es eher ein Label, wogegen es ja im englischen durch die „ing“ Form ein Partizip ist und eine Tätigkeit beschreibt.
In dem Raum der Baumrinde findet „emerging“ statt, aber globaler und inklusiver, wie Du das gut beschrieben hast.
„Emerging“ hat dabei nichts gepachtet, sondern ist einfach Teil davon. Und der Raum in dieser Rinde ist genauso divers wie es Kulturen und Entwicklungsformen von Menschen gibt.
Mit der Diskussion hier gibt das ganze viel mehr Sinn und gewinnt enorm an Tiefe!
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
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