Seth Godins schreibt immer mal wieder sehr interessante Dinge auf seinem Blog. Auf das hier hat mich Maria Herrmann aufmerksam gemacht (Danke!) und ich hatte gerade ein paar Minuten und hab es übersetzt (Englisches Original hier):
Wenn Du nicht stolz darauf sein kannst, dann hör auf dafür zu arbeiten
Wenn Du keine Chance darauf hast Deine Arbeit wirklich gut zu machen, sag nicht zu.
Wenn es Dich von dem wegbringt was wirklich zählt, lass es vorbei ziehen
Wenn Du nicht weißt, warum sie wollen, dass Du das tust, frag nach.
Wenn Du es vor Deiner Mutter verstecken müsstest, denk noch mal drüber nach.
Wenn es Dir etwas bringt, aber nicht denjenigen, die Dir etwas bedeuten, sag ab.
Wenn alle es tun ist es immer noch keine ausreichende Begründung.
Wenn Du damit eine Gewohnheit einübst, die Dich auf Dauer zu viel kostet, fang gar nicht erst an.
Wenn es Dich nicht vorwärts bringt, zögere ein wenig und lass es gut sein.
Der Sprint wird immer dringend erscheinen und der Kompromiss lacht verführerisch, aber der Marathon wird Dich immer wieder an die guten „Neins“ erinnern.
Anderseits: wir sollen auch „Ja-Sagen“ können. Sag „Ja“ und dann bau etwas auf das Sinn macht.