Ich mag ASBO und lache immer wieder. Zu ernst sollte man ihn nicht nehmen, aber dieses Bild ist wirklich nett:
Wieder einmal ist ein Anbetungsleiter im Fokus seines Interesses – die Sprechblase übersetzt: „Sie lieben es, wenn ich diese seichten, romantischen Nummern spiele.“ die Stimmen aus dem Publikum sagen: „Seine Musik berührt mich wirklich!“ „Mmmmm….ich fühle es.„
Natürlich gibt es viele Männer, die mit Musik etwas anfangen können und trotzdem entspricht es auch meiner Beobachtung und Erfahrung, dass die Damen den emotionalen Wirkungen von Musik etwas mehr zugänglich sind. Eine nette Erinnerung daran, dass wir Christen gern einen Starkult um Prediger und Anbetungsleiter aufbauen und gern solche Veranstaltungen wie „Lobpreiskonzerte“ (ein seltsames Wort, findet ihr nicht?) besuchen, auch wenn in Wirklichkeit keine Unterwäsche fliegt…
yep. *zustimm*
finde das t-shirt bringt es mit einem unübersetzbaren wortspiel auf den punkt:
in groß: worship god – bete(t) gott an
in klein: i am a – ich bin ein
also von ferne betrachtet ein demütiges ‚betet gott an‘, wenn man genauer hinschaut ein ‚ich bin ein anbetungsgott‘ / ‚ich bin der anbetungsmeister‘ …