„Ach, Apple installiert keine Trial-Software…? Das ist mir neu.“
„Öhm, also ich hab bis jetzt das Gefühl noch nie so viel Trial Software benutzt zu haben wie auf nem Mac..“
„Im Gegensatz zum MacOS X verfügt Windows seit Urzeiten über eine recht gut funktionierende Software-Entfernung, die zumindest alles, was nicht zum OS gehört recht gut entfernen kann. In MacOS X jedoch hinterlassen einmal installierte, später dann wieder gelöschte Programme eine Unzahl von Spuren, nicht mehr gebrauchten Systemeinstellungen, Preferences, Application-Support-Dateien etc… Ohne Tools, wie „uApp“ kann man ein MacOS in Bezug auf Deinstallation von Software auch nicht sauber halten.“
😉
Tja, Hauptsache Apples Marketing überzeugt die Kunden. Ob die Kampagne nun nach über einem Jahr noch so „grandios“ ist…
(http://www.macnews.de/news/98993) 19:03 Uhr „Naja, soooo sauber finde ich die Deinstallation von Windows auch nicht. Gut, wenn alles funktioniert, dann sicher. Aber gewisse Dinge hab ich z.B. nicht mehr vom Rechner gekriegt ohne CD (z.B. gewisse Spiele, die ich nur einmal aus der Mediathek hatte). Die waren dann immer noch in der Programmübersicht, und zumindest aus dem Programmordner bringt man ja unter OS X alles problemlos heraus. Ich würde sagen, beides hat Vor- und Nachteile.“
und
„Naja, so gut funktioniert die Deinstallation unter Windows meiner Meinung nach nicht. Selbst nach einer Deinstallation bleiben meistens noch viele Schlüssel in der Registry. Die alle zu finden ist quasi ein Ding der Unmöglichkeit.
Beim Mac OS sind das ausser dem Programm an sich nur relativ wenige Dateien, die Prefs und (nicht immer) ein eigener Ordner im Application Support.
Die (im günstigsten Fall) drei zu löschenden Dateien kann ich grad noch verschmerzen, auch das manuelle suchen der selbigen. Bei Windows schauts da schon anders aus.“
und
„Hmm. Verstehe ich nicht. Bei jeder Mac OS X Version, die ich in den letzten Jahren aufgespielt habe, konnte man immer über „Anpassen…“ exakt bestimmen, welche Softwarebestandteile installiert werden sollen. Okay, die Trials sind per default mit ausgewählt, lassen sich aber ebenso wie die Druckertreiber usw. mit einem Mausklick von der Installation ausschliessen.“
Dazu kommt, dass die zwei Trial Software Programme, die mit dem Mac ausgeliefert werden Office und iWork sind. Nützlich und superschnell gelöscht, wie ich finde.
Weiter gibt es Bonbons auf jeder OSX Installation und zwar Vollversionen von sonst kostenpflichtiger Software:
– Omnioutliner (40 Dollar)
– Comiclife (25 Dollar)
um nur zwei hervorragende Sachen zu nennen.
Ich hab schon viel OpenSource Software auf meine Macs gespielt und bis jetzt sind sie dadurch nicht langsamer geworden. Es war auch keine Neuinstallation des OS nötig.
Trotzdem: Friede! Ich koexistiere ja mit Windowsrechnern, ich wünsche mir nur nicht deren Probleme und fand den Werbespot einfach witzig und aus meinen Windowstagen konnte ich ihn nur bestätigen…
🙂
Einge Kommentare aus dem Internet dazu: 😉
„Ach, Apple installiert keine Trial-Software…? Das ist mir neu.“
„Öhm, also ich hab bis jetzt das Gefühl noch nie so viel Trial Software benutzt zu haben wie auf nem Mac..“
„Im Gegensatz zum MacOS X verfügt Windows seit Urzeiten über eine recht gut funktionierende Software-Entfernung, die zumindest alles, was nicht zum OS gehört recht gut entfernen kann. In MacOS X jedoch hinterlassen einmal installierte, später dann wieder gelöschte Programme eine Unzahl von Spuren, nicht mehr gebrauchten Systemeinstellungen, Preferences, Application-Support-Dateien etc… Ohne Tools, wie „uApp“ kann man ein MacOS in Bezug auf Deinstallation von Software auch nicht sauber halten.“
😉
Tja, Hauptsache Apples Marketing überzeugt die Kunden. Ob die Kampagne nun nach über einem Jahr noch so „grandios“ ist…
Hihi…ich kann auch googlen…
(http://www.macnews.de/news/98993) 19:03 Uhr „Naja, soooo sauber finde ich die Deinstallation von Windows auch nicht. Gut, wenn alles funktioniert, dann sicher. Aber gewisse Dinge hab ich z.B. nicht mehr vom Rechner gekriegt ohne CD (z.B. gewisse Spiele, die ich nur einmal aus der Mediathek hatte). Die waren dann immer noch in der Programmübersicht, und zumindest aus dem Programmordner bringt man ja unter OS X alles problemlos heraus. Ich würde sagen, beides hat Vor- und Nachteile.“
und
„Naja, so gut funktioniert die Deinstallation unter Windows meiner Meinung nach nicht. Selbst nach einer Deinstallation bleiben meistens noch viele Schlüssel in der Registry. Die alle zu finden ist quasi ein Ding der Unmöglichkeit.
Beim Mac OS sind das ausser dem Programm an sich nur relativ wenige Dateien, die Prefs und (nicht immer) ein eigener Ordner im Application Support.
Die (im günstigsten Fall) drei zu löschenden Dateien kann ich grad noch verschmerzen, auch das manuelle suchen der selbigen. Bei Windows schauts da schon anders aus.“
und
„Hmm. Verstehe ich nicht. Bei jeder Mac OS X Version, die ich in den letzten Jahren aufgespielt habe, konnte man immer über „Anpassen…“ exakt bestimmen, welche Softwarebestandteile installiert werden sollen. Okay, die Trials sind per default mit ausgewählt, lassen sich aber ebenso wie die Druckertreiber usw. mit einem Mausklick von der Installation ausschliessen.“
Dazu kommt, dass die zwei Trial Software Programme, die mit dem Mac ausgeliefert werden Office und iWork sind. Nützlich und superschnell gelöscht, wie ich finde.
Weiter gibt es Bonbons auf jeder OSX Installation und zwar Vollversionen von sonst kostenpflichtiger Software:
– Omnioutliner (40 Dollar)
– Comiclife (25 Dollar)
um nur zwei hervorragende Sachen zu nennen.
Ich hab schon viel OpenSource Software auf meine Macs gespielt und bis jetzt sind sie dadurch nicht langsamer geworden. Es war auch keine Neuinstallation des OS nötig.
Trotzdem: Friede! Ich koexistiere ja mit Windowsrechnern, ich wünsche mir nur nicht deren Probleme und fand den Werbespot einfach witzig und aus meinen Windowstagen konnte ich ihn nur bestätigen…
🙂