Tja, jetzt sind wir in London. Johannes,, Denis und ich. Sitzen bei Shannon auf der Couch und lassen es uns gut gehen. Wir haben heute alle Amerikaner getroffen, einen Abend bei Blah verbracht und einem Typen zugehört, der ungefähr 200 PPT Folien durchgejagt hat.
Ist aber cool, irgendwie. DIe nächsten Tage bringen neue Begegnungen – wir haben schon über verschiedene Sachen geredet und die Fragen werden besser. Das ist so, glaube ich. Auf jeden Fall Grüße nach Karlsruhe. Habe mir die Tipps bzgl. der Sprache zu Herzen genommen, bis auf den wunderbaren Tipp von meinem Schwager….(in den Kommentaren vom vorherigen Post)
Wie schön das Ihr in London gut angekommen seid. Wünsche Euch viel Spaß und grüßt mir Shannon, Karen und Rob. Ach ja was auch immer gut kommt, ist dauernd rumschimpfen, so was wie f..k oder motherf….r oder bi..h das ist vor allem lustig mit konservativen Amerikanern. Bei Briten wirkt das nicht so.
haha… oder sag einfach wie mirja mit gebürtigem nachnamen heisst.. man sagte mir dass das im englischen slang für krasses besäufnis oder auch schwuchtel steht und man auf die fresse bekommt wenn man das jemandem hinterherruft… ansonsten: grüsse an deine mitreisenden und besonders den alten cowboy…
zu markus: mir fällt gerade ein wie wir beim freakstock 2000 flyer für unsere ähem metalcore band hatten auf denen eine frau mit sprechblase sagte „they are so fucking hard“… mir wurde dann zugetragen, dass einige ausländische besucher nachgefragt hätten, ob das denn christen seien hehe