Irgendwie scheint der Mai der Monat der Begegnungen zu werden. Jetzt auf dem Forum für Gemeindeinnovation gab es schon einige, am Mittwoch geht es nach London für 5 Tage, dort gibt es wieder Begegnungen mit Kirchenleitern und Gemeindevordenkern und am 18.05. kommt Doug Pagitt nach Karlsruhe, am 19.05. darf ich dann bei einem Studientag an der AfL mit dabei sein. Am 20.05. ist dann erst einmal Schluss mit Deutschland – da fahren Mirja und ich in den lange ersehnten, sauer verdienten Urlaub. In der Toskana. Einfach, schlicht, erholsam, wie wir beide hoffen. Zeit all die Begegnungen zu verarbeiten. Ich freue mich aber voll, weil ich denke da gibt es viel zu lernen und danach viel weiterzugeben.
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„… in den lang ersehnten, sauer verdienten Urlaub…“ Ja ja, was ist denn am Alltag so schlimm, dass der Urlaub so wichtig wird? Ich finde, es lohnt sich darüber nachzudenken und auch schon im Alltag was zu verändern und sich das „leben“ nicht für später oder den Urlaub aufzuheben! Die Lebenskünstler (z. B. in den hübschen beschaulichen Städt’chen am Mittelmeer, wo die Uhr langsamer geht als bei uns) unterscheiden nicht großartig zwischen Alltag und Urlaub, sondern leben immer so wie es ihnen am besten tut… !?!
Hey!
Wer war von uns beiden 4 Wochen in Neuseeland und hat dort einfach mal so gelebt? Wer war schon in Kanada und Schweden, Norwegen usw. – oder war das auch etwas selbstkritisch? Aber recht hast Du ja – ich denke es gibt eine Zeit für alles und die Zeit zum Ruhen ist eben der Urlaub, in diesem Fall in der Toskana und über Pfingsten. Und ich höre ja aus dem was Du sagst auch die Sorger heraus, dass das alles zuviel ist. Im Moment eigentlich nicht, aber verarbeiten muss man Eindrück usw. schon, am Besten in und mit Ruhe. Freue mich auf heute Abend – da fängt der Urlaub schon an….