Hufi bringt wieder einmal RSS Feedreader ins Gedächtnis – recht so….ich verlinke…
Stellt euch vor, es gäbe keine Post: Jemand schreibt einen Brief an euch und ihr müsst ihn abholen. Ihr habt eine Zeitschrift abonniert und müsst zum Verlag fahren, um sie zu bekommen…
So ungefär ist das Internet ohne RSS-Feeds . RSS-, und genauso Atom-Feeds ermöglichen es, den Inhalt von Websiten zu abonnieren, sie sind also wie Postboten. Alle Weblogs, aber auch viele Nachrichtenseiten, Magazine, Suchmaschinen usw. bieten Feeds an.
Wenn ihr also den Feed meines Blogs abonniert habt, bringt dieser Postbote meine neuen Einträge automatisch zu euch. Das heißt ihr müsst nicht mehr bei mir vorbeikommen und schauen, ob ich etwas Neues geschrieben habe.
Danke Hufi! Lest den ganzen Post mit interessanten Links zu RSS Readern, die Euch das Leben einfacher machen. Wollte immer mal ein Online Feedreader einrichten für alle Leute, die ähnliche Blogs wie ich lesen, damit Bloglesen einfacher fällt, habe aber bis jetzt noch nicht die Zeit gehabt entweder bei bloglines oder squidoo mich so richtig reinzuarbeiten…
Technorati Tags: Blog, RSS, Web
Nun, ich hab leider unter Windows immer noch keinen Feedreader gefunden, der mir gefällt – Schade, aber ein Opera-Fenster mit ner Menge Tabs offen ist auch gut 😉
Aber was ich eigentlich schreiben wollte: Der Vergleich geht völlig an der Realität vorbei. Es mag einem so vorkommen, als ob ihm jemand den Beitrag bringt – in Wirklichkeit hat man aber nur einen eigenen Kurier beschäftigt der den lieben langen Tag nichts anderes tut als zur Post (bzw. zu jedem Absender) zu rennen und dort nachzufragen, ob denn in der Zwischenzeit etwas Neues zur Abholung bereit liegt (ein Feed selbst macht rein garnichts, außer eben auf Anfrage ausgeliefert zu werden).
Der Feedreader ist zwar ein Briefkasten, nur er befüllt sich selbst – er ist derjenige, der Aktiv wird, nicht die Gegenseite.
Naja, aber wen interessiert der Technikkram eigentlich? 😉
Mich interessiert der Technikkram und manchen anderen auch! Und ausserdem brauchen wir immer wieder Leute, die tatsächlich etwas davon verstehen was hinter den Kulissen unserer OS so passiert. Also schreib weiter Kommentare, Götz!
Meine Erfahrung mit einer Menge Tabs ist, dass die auch ganz schön Bandbreite brauchen oder viel Zeit. DSL mit 2 Mbit ist wirklich schön, aber nicht jeder hat das…
Grüße Björn
Naja, viele Tabs in vielen Fenstern brauchen vor allem viel Hauptspeicher und fressen auch sonst gut Leistung – weswegen ich eigentlich irgendwann einen Feedreader will, aber bisher ist der einzige, den ich nutzbar finde Akregator unter Linux …
Grüße
Götz
Ich muss Götz recht geben. Icg finde es stylischer selber nachzuschauen, ob was neues dasteht. Man kann selber definieren, ob man täglich, stündlich, oder wie ich ein mal pro Woche die Seiten anschaut.
Hi@all!
Simon: dann stellst du den reader halt auf „einmal pro Woche“.
Ich nutze RSSBandit und bin damit zufrieden.
Ob Feed oder www: lesen muss ich die Beiträge trotzdem selber. Und so interessant die Beiträge teilweise auch sind. Es ist ein zeitaufwendiges suchen nach den Goldstücken.
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