Männer und Frauen in der emerging church

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Kester Brewin und Maggie Dawn weisen interessanterweise darauf hin, dass die öffentliche emerging church Szene männlich und weiß dominiert ist. Hatte schon immer so ein seltsames Gefühl bei den ganzen Namen, wobei ich natürlich nichts gegen den einzelnen sagen will. Bei allen Menschen, die mir einfallen ist es so. Ich habe Bücher gelesen von weißen Männern. Aber gerade die Integration aller Volksgruppen, aller Rassen und vor allem von Frauen und Männern ist doch eines der großen Ziele der Kirche. Ich habe mich dann gefragt: „Ist es in Deutschland auch so?“ – mein etwas beschränkter Horizont gibt mir auf Anhieb viele Männer, wenig Frauennamen – wer lehrt auf Konferenzen oder Seminaren? Hm. Das gibt mir zu denken, vielleicht habe ich aber auch ein falsches Bild. Auf dem Mönchsseminar war eine Open-Mic Zeit und es haben viele Frauen erzählt, welche Art von Spiritualität sie leben, weniger Männer. Bei den Bloggern ist es wieder anders, viele Männer, weniger Frauen. Ich bin verheiratet und mir fällt immer wieder auf, wie unterschiedlich wir sind, denken, fühlen, handeln. Und wie gut es ist, dass es so ist. Ich arbeite jede Tag mit Frauen zusammen und erlebe die Vielfalt und die anderen Ansichten als Bereicherung, wenn auch manchmal als anstrengende Bereicherung – keiner hat gesagt, dass es leicht ist, aber immer lohnend!.

Einen sehr guten Post hat Rachelle geschrieben – Maggie empfiehlt ihn und ich kann mich nur anschliessen – was denkt ihr Frauen darüber? (ein früherer Post von mir zu diesem Thema hier, Marlins Gedanken hier es ist eine Predigt der Vineyard Heidelberg)

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