Wir waren dann noch mit Kai und Reni im ZKM. Hammer! Die Ideen, die Möglichkeiten zur Interaktion *schwärm*. Ich wünschte man könnte viele von diesen Dingen in Gottesdienste einbauen und hätte einige der Möglichkeiten Software, Hardware und Kreative Ideen. Ich empfehle einen Besuch sehr.
Danach waren wir natürlich auch noch im Musseumsshop und haben uns empfohlene Bücher angeschaut. Interessant waren:
Kribbeln im Kopf – eine Blechdose, die verspricht kreative Prozesse zu entfalten. Spannend.
Mittlerweile halte ich sie in der Hand und der Grundgedanke ist wirklich gut – man kann mit den Karten Design/Slogans und allerlei Konzeptsachen moderieren und neu überdenken. Kommt aus der Werbung/dem Produktdesign, ist aber durchaus empfehlenswert für Leute, die regelmäßig kreativ sein müssen. Es gibt auch ein Buch dazu.
Mord am Wort ist interessant – was tun wir unserer Sprache an, ob im Missbrauch von Worten oder in der Typographie. Ja, da gibt es auch Regeln und es gibt auch Menschen die auf diese Regeln achten.
Worte hat es in sich. Der Autor, Kurt Weidemann, hat hier zu unterschiedlichen Themen Worte, Sätze und manches andere gesammelt. Treffend, nachdenkenswert.
Insgesamt ziehe ich das Fazit, dass ich mich noch nicht genug mit Medien beschäftige und das Matthias Horx recht hat, wenn er sagt, dass die Kreativen auf dem Vormarsch sind. Die sogenannte „Kreative Klasse“ steigt auf, Design, Layout, Medien, Interaktivität ist derartig wichtig geworden.