Tja: Mirja und ich waren gestern Nachmittag in Stolz und Vorurteil im englischen Original. Toller Film, wirklich, auch für Männer was, ganz ehrlich. Ich spreche hier all die sprachlosen Singles an, die nicht wissen was sie sagen sollen, wenn sie einer schönen Frau gegenüberstehen. Der Film ist nicht so gut wie das Buch, was sie nie sind, aber immerhin doch sehr gut in Szene gesetzt. Brilliante Schauspieler und Schauspielerinnen, lustige Dialoge – wir haben zwar nicht alles verstanden – viktoianisches Englisch und ehrenhaftes Verhalten seitens der Männer, wie sehr ich das vermisse. Wie wenig gibt man doch anderen Ehre und das Gefühl sie sind wertvoll. Also: Letzte Chancen nutzen und reingehen oder: Noch besser – das Buch lesen – Jane Austen „Stolz und Vorurteil“.
Wie wenig gibt man doch anderen Ehre und das Gefühl sie sind wertvoll.
Wenn Kira vor mir stehen würde, wüsste ich auch nicht mehr, was ich sagen soll…
Naja, die Keira hat schon ein hübsches Gesicht, aber da gibt es doch viele hübsche Damen, auch in diesem Film. Nun, aber Schönheit liegt im Auge des Betrachters und soll nicht weiter kommentiert werden.
Das Ding mit Ehre ist ein anderes – verneigen, aufstehen, wenn eine Dame hereinkommt. Irgendwie fände ich es cool in einem solchen Zeitalter zu leben. Es ist nicht mehr, von daher….
Hmm, bin ueber Goetz’s Blog bei diesem Post gelandet.
Fand den Film auch sehr gut, aber das Buch ist tatsaechlich besser.
Es ist seltsam: altes Englisch vielleicht, aber dennoch ziemlich leicht verstaendlich.
(Fuer einen Deutschen auch nicht schwieriger als ein Ken Follett oder ein Grisham – das nicht zum prolen, nur zum Mut machen, falls ihr Lust habt, es zu lesen: Geniale Dialoge!)
Hmm, muss die Frauen vertreten, schaetz ich: mir gefaellt der Matthew Macfayden natuerlich ungemein…
Wenn der vor mir stehen wuerde,….
gut, dass dem nicht so ist.
Waere keine besonders ausgewogene Kommunikation.