Der ToGo rückt immer näher – nachdem letzte Woche in der Vorbereitung ganz gut war, aber noch einige Kleinigkeiten zu klären sind, werde ich heute versuchen nochmal mit dem Sekretariat der Stadtkirche zu sprechen. Die Fragen sind einfach: gibt es Starkstrom in der Kirche (Bitte!), dürfen wir Menschen von der Empore in den Gottesdienstraum abseilen während des Gottesdienstes (6,5 m – warum sollten wir das tun? Spannend, oder?), lauter nette kleine Dinge.
Daneben entsteht eine Predigt über einen wunderbaren Text Philliper 2, 5-11 es wird vermutlich der größte Gottesdienst in dem ich bis jetzt gepredigt habe (wir erwarten ca. 500 Leute), trotzdem ist es irgendwie komisch. Für viele ist es der einzige Gottesdienst, zu dem sie kommen, einmal im Monat. Da geht doch mehr, oder? Warum gibt es nicht noch mehr Gemeinden wie Kubik, sie müssten doch überall sein. Die Leute kommen gern zu großen Events, aber finden sie auch echte Gemeinschaft?
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The ToGo Event is looming ahead – after last weeks preparations there are still a few things left, I will try to reach the right persons at the citychurch. The questions are simple: Is there a power current available (Please!), can we rope down people fronm the galery (20 feet – why should we do that, good question) and a few more things.
Right in the middle of all of this a sermon is developing centered on Philipians 2, 5-11. It will be the biggest Service in which I have participated until now (about 500 people), nevertheless it feels strange. For many of them it’s the only meeting they attend to (it’s once a month) there is more! Why aren’t there a lot of churches like kubik – they had to be everywhere by now. People come to the „great“ events, but where do they find true community?