Neben guten Zeiten beim Laufen im Wald oder einfach in Ruhe bei meiner Familie ging das, was Gott zu mir gesprochen hat um das Wort „Veränderung„. Ich will Veränderungen, aber warum? Ich habe festgestellt, dass viel mehr suchen und Warten dran ist. Viel mehr hören, sehen und das nicht nur auf Gottes Stimme, sondern auch auf die Menschen in Karlsruhe.
Gott gibt sich zu erkennen in dem „ich bin, der ich bin“ und entfernt sich weit davon statisch zu sein, vor allem in der Art und Weise, wie wir ihn erkennen. Bei ihm ist kein Schatten von Veränderung und trotzdem ist er nicht statisch. Ich bin gespannt, was ich von ihm verstehen werde. Es ist und bleibt eine Reise.
Hey Björn, ich finde deine Posts immer sehr ehrlich und echt. Man merkt dir an, wie du auf dem Journey bist. Keep it going…