Emerging Worship

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Ach Leute – „des vielen Büchermachens ist kein Ende“ – und was soll man als Büchernarr tun als lesen, lesen, lesen? Bücher sind die besten Beispiele, um sich der Kraft von Worten bewußt zu werden. Die ersten 60 Seiten „emerging worship“ lesen sich wie ein Traum, wie eine Anleitung für das, was man sich wünscht, ohne dabei zu verschweigen, dass es manchmal viel kostet zu träumen.
Je mehr ich in die Literatur und Gedanken der Pioniere der „emerging church“ eintauche und anfange meine Träume in dieser Form von Gemeindebwegung verwirklicht und vergegenständlicht zu sehen, je größer wird mein Hunger nach der Umsetzung dieser Gedanken. Und es ist nicht nur der Wunsch eine fette Kirche zu haben, sondern die ehrliche Sehnsucht nach einem Platz, wo ich ernst genommen werde, an dem ich selbst anbeten kann, an der Geist und Wahrheit eine Ausdrucksform finden, die meinem Sehnen entspricht.
Ich gehe heute abend wieder zu Kubik und freue mich darauf, wie letzte Woche auch. Trotzdem bleibe ich ruhelos, bis es Platz gibt, wo mehr Menschen Gott begegnen können, die ihm nie in einer traditionellen, modernen Veranstaltung begegnen würden.
Ein paar Links (vor allem für die Neuling in dieser Geschichte, wie ich:)
Vintage Faith
Mars Hill Church
Mosaic (der Pastor von Mosaik wird auf dem Willow Creek Evangelisationskongress im November sprechen)
Axis at Willowcreek
next-wave und sacramentis Artikel über „emerging culture and church“
Mir ist klar, dass diese Links alle zu Englischsprachigen Seiten führen, aber das Problem bei der Sache ist halt, dass es in Deutschland nicht viel in dieser Richtung gibt. Deswegen gibt es die mutigen Blogger und Ausprobierer und Lerner – und auch Dich, der Du das liest 😉

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