Gestern abend waren wir bei Kubik. Es war Kaminabend und Nadine (Frau von Mark) hat aus ihrem Leben erzählt. Am meisten bewegt hat mich die Sache, dass sie davon erzählt hat, wie Gott ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Sie lebt mit Mark zusammen als Pastoren von Kubik von Gottes Versorgung und die war ziemlich am Wackeln – bis dahin, dass sie kein Geld mehr zum Einkaufen hatten. Sie hat dann von ihren Gefühlen berichtet Gott gegenüber, wie alles nicht mehr gepasst hat – bis sie darauf kam, dass sie sich ein Bild von Gott gemacht hat, Gott in eine Kiste gesteckt. Diese Kiste engt ihn ein und schürt falsche Erwartungen – ein Satz von Paulus hat sie darauf gebracht – er sagt: Ich hatte Ãœberfluss, ich hatte Mangel und habe alles durchlitten. Gott ist grösser als wir denken und unsere Kisten in die wir ihn gern stecken sorgen für Frustration und einem falschen Verständnis wer er eigentlich ist.
Danach hatten wir das, was ich so sehr liebe an Kubik – Zeit mit Gott. Zwei Lieder mit einfachen Sätzen, die mir geholfen haben meine Kisten von Gott zu sprengen. Gott ist höflich ist eine Kiste von mir. Gott ist sanft, aber nicht höflich. Danach habe ich noch mit jemand über unsere erste Liebe zu Gott geredet und es war einfach schön. Danke Nadine, Danke Kubik.